Auch wenn die aktuelle Lage viele doch stört versucht man doch, dem Ganzen auch etwas Positives abgewinnen zu können. So mancher fragt sich hier zum Beispiel, ob die durch die Beschränkungen sinkenden Unfallzahlen sich auf die Beiträge für Versicherungen auswirken und darum klären wir in diesem Kurztipp die Frage, ob Beiträge für Kfz Versicherungen durch den sinkenden Verkehr in der Corona Krise ebenfalls sinken können.
Theoretisch ist die Idee gar nicht so falsch, denn eine deutlich sinkende Fahrleistung kann sich in der Tat positiv auf den zu zahlenden Beitrag auswirken. Wird hier ein Schwellenwert unterschritten, laut ADAC zum Beispiel 9.000, 12.500, 15.000 oder 20.000 Kilometer, kann dies den zu zahlenden Beitrag ebenfalls senken. Man sollte aber damit rechnen, dass bei einer Anfrage zur Senkung der Versicherer eventuell einen Nachweis verlangt, da man davon ausgeht, dass die Nutzung der Fahrzeuge gar nicht so stark eingeschränkt ist.
Ebenfalls laut ADAC hat das Portal Verivox errechnet, dass bei einer Senkung der Fahrleistung um 30 Prozent der Beitrag für die Versicherung bis zu 24 Prozent sinken könnte. Ob dies aber wirklich dann der Fall ist lässt sich pauschal nicht sagen und sollte daher individuell mit der genutzten Versicherung direkt geklärt werden. Da diese Beiträge auch langfristig berechnet werden, macht es vielleicht nicht immer Sinn, diese Aufgrund eines kurzen Zeitraums senken zu lassen.
Kommentar des Autors: Rein rechnerisch wäre eine Senkung eventuell möglich, aber man sollte sich individuell bei seinem Versicherer erkundigen.
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