M
machiavelli
Threadstarter
Moin allerseits,
Prima Forum, sehr hilfreich beim Gebrauchtkauf!
In Hamburg fährt nunmehr ein weiterer Ph I 3,5 Privilege rum.
Super Motor, gutes Getriebe (dochdoch), unvergleichlicher Fahrkomfort.
Selbst die Werksangabe von apokalyptischen 16,8L/100Km wird in der Praxis deutlich unterschritten!
Das Lenkrad flattert beim Bremsen aus hohen Geschwindigkeiten aber das scheint bei Renault wohl normal zu sein.
Rätzel gibt indes die Parkbremse auf.
Anfangs (bei entladener Batterie) löste sie erst nach langer Wartezeit.
Nachdem die Batterie wieder Saft hat legt sie problemlos an, hält den Wagen zuverlässig und löst auch wieder vollständig.
Die Fehlermeldung "Parkbremse defekt" sowie gelegentliches Blinken der Bremswarnleuchte bleiben jedoch.
Da ich hier im Forum wiederhohlt gelesen hatte, daß eine schwache Batterie die Ursache sein kann, habe ich diese vom Fachmann durchmessen lassen.
Ergebnis: Batterie ok aber Ladestrom zu schwach. Entweder LiMa schadhaft oder ein im Hintergrund laufender Verbraucher (!).
Zugleich viel mir auf, daß am abgestellten Auto noch nach Stunden ein regelmäßges Klacken aus Richtung Stellmotor der Parkbremse zu höhren ist.
Nun die Frage:
Kann es sein, daß das abgestellte, verschlossene Auto der Meinung ist, die Parkbremse sei zu schwach angezogen und stundenlang versucht, sie stärker anzuziehen? Würde auch das Phänomen der Batterieentladung nach einigen Tagen Standzeit erklären.
Ist das Problem bekannt?
Was kann man tun (ausser die komplette Einheit auszutauschen)?
An welchen Stellen kommt man an bewegliche Teile der Parkbremse ran um diese zu schmieren?
Gruß
Mark
Ps.: Ab welcher Ausstattungsvariante gibts eigentlich einen ausreichend dimensionierten Aschenbecher?
Prima Forum, sehr hilfreich beim Gebrauchtkauf!
In Hamburg fährt nunmehr ein weiterer Ph I 3,5 Privilege rum.
Super Motor, gutes Getriebe (dochdoch), unvergleichlicher Fahrkomfort.
Selbst die Werksangabe von apokalyptischen 16,8L/100Km wird in der Praxis deutlich unterschritten!
Das Lenkrad flattert beim Bremsen aus hohen Geschwindigkeiten aber das scheint bei Renault wohl normal zu sein.
Rätzel gibt indes die Parkbremse auf.
Anfangs (bei entladener Batterie) löste sie erst nach langer Wartezeit.
Nachdem die Batterie wieder Saft hat legt sie problemlos an, hält den Wagen zuverlässig und löst auch wieder vollständig.
Die Fehlermeldung "Parkbremse defekt" sowie gelegentliches Blinken der Bremswarnleuchte bleiben jedoch.
Da ich hier im Forum wiederhohlt gelesen hatte, daß eine schwache Batterie die Ursache sein kann, habe ich diese vom Fachmann durchmessen lassen.
Ergebnis: Batterie ok aber Ladestrom zu schwach. Entweder LiMa schadhaft oder ein im Hintergrund laufender Verbraucher (!).
Zugleich viel mir auf, daß am abgestellten Auto noch nach Stunden ein regelmäßges Klacken aus Richtung Stellmotor der Parkbremse zu höhren ist.
Nun die Frage:
Kann es sein, daß das abgestellte, verschlossene Auto der Meinung ist, die Parkbremse sei zu schwach angezogen und stundenlang versucht, sie stärker anzuziehen? Würde auch das Phänomen der Batterieentladung nach einigen Tagen Standzeit erklären.
Ist das Problem bekannt?
Was kann man tun (ausser die komplette Einheit auszutauschen)?
An welchen Stellen kommt man an bewegliche Teile der Parkbremse ran um diese zu schmieren?
Gruß
Mark
Ps.: Ab welcher Ausstattungsvariante gibts eigentlich einen ausreichend dimensionierten Aschenbecher?