Aktuell herrschen in fast ganz Deutschland tagsüber Temperaturen um die 15 Grad, und nachts kommt das Thermometer kaum noch in die Nähe der 0-Grad-Marke. Trotzdem sollte der Tausch der Winterreifen gegen die Sommerreifen noch nicht vollzogen werden. Warum das so ist, erklären wir nachfolgend
Derzeit fühlt es sich draußen schon gewaltig nach Frühling an. Das könnte so manchen Autofahrer auf die Idee bringen, gegen die goldene Regel "von O bis O" zu verstoßen, mit der Winterreifen im Zeitraum von Oktober bis Ostern empfohlen werden. Der Entschluss kann aber gewaltig nach hinten losgehen, denn trotz der aktuellen Wetterlage kann es vereinzelt zu glatten Straßen kommen. Das ist vor allem in klaren Nächten, und dann besonders in den Morgenstunden möglich. Zudem kann es auch noch zu Wetterumschwüngen kommen, die sogar Schnee mit sich bringen. Hier sind vor allem tiefe Täler und die Höhenlagen der Mittelgebirge gefährdet.
Und dann können Winterreifen Gold wert sein. Das hat laut dem Auto Club Europa (ACE) einen einfachen Grund, denn die Fahrt mit Winterreifen auf warmer Fahrbahn ist in der Regel deutlich ungefährlicher, als eine Fahrt mit Sommerreifen auf kalter und glatter Fahrbahn. Vor diesem Hintergrund sollten Autobesitzer aktuell noch mit dem Wechsel warten. Zudem können so auch Bußgelder zwischen 40 und 80 Euro vermieden werden, die bei zu frühem Wechsel fällig werden, sofern man mit Sommerreifen bei Schnee, Eis oder Schneematsch mit Sommerreifen unterwegs ist. Ob man aber tatsächlich bis Ostern warten muss, das in diesem Jahr vergleichsweise spät liegt (13. - 17. April), steht auf einem anderen Blatt.
Wer in dieser neue Sommerreifen benötigt, sollte in die aktuellen Tests von Reifen für die Kompakt- und Mittelklasse sowie von Reifen für SUVs werfen.
Meinung des Autors: Die Sonne lacht vielerorts vom Himmel und die ersten Straßencafés haben geöffnet. Wer das als Indiz ansieht, bereits jetzt auf die Sommerreifen umzusteigen, kann einen folgenschweren Irrtum unterliegen. Besser ist daher derzeit, nach etwas abzuwarten.
Derzeit fühlt es sich draußen schon gewaltig nach Frühling an. Das könnte so manchen Autofahrer auf die Idee bringen, gegen die goldene Regel "von O bis O" zu verstoßen, mit der Winterreifen im Zeitraum von Oktober bis Ostern empfohlen werden. Der Entschluss kann aber gewaltig nach hinten losgehen, denn trotz der aktuellen Wetterlage kann es vereinzelt zu glatten Straßen kommen. Das ist vor allem in klaren Nächten, und dann besonders in den Morgenstunden möglich. Zudem kann es auch noch zu Wetterumschwüngen kommen, die sogar Schnee mit sich bringen. Hier sind vor allem tiefe Täler und die Höhenlagen der Mittelgebirge gefährdet.
Und dann können Winterreifen Gold wert sein. Das hat laut dem Auto Club Europa (ACE) einen einfachen Grund, denn die Fahrt mit Winterreifen auf warmer Fahrbahn ist in der Regel deutlich ungefährlicher, als eine Fahrt mit Sommerreifen auf kalter und glatter Fahrbahn. Vor diesem Hintergrund sollten Autobesitzer aktuell noch mit dem Wechsel warten. Zudem können so auch Bußgelder zwischen 40 und 80 Euro vermieden werden, die bei zu frühem Wechsel fällig werden, sofern man mit Sommerreifen bei Schnee, Eis oder Schneematsch mit Sommerreifen unterwegs ist. Ob man aber tatsächlich bis Ostern warten muss, das in diesem Jahr vergleichsweise spät liegt (13. - 17. April), steht auf einem anderen Blatt.
Wer in dieser neue Sommerreifen benötigt, sollte in die aktuellen Tests von Reifen für die Kompakt- und Mittelklasse sowie von Reifen für SUVs werfen.
Meinung des Autors: Die Sonne lacht vielerorts vom Himmel und die ersten Straßencafés haben geöffnet. Wer das als Indiz ansieht, bereits jetzt auf die Sommerreifen umzusteigen, kann einen folgenschweren Irrtum unterliegen. Besser ist daher derzeit, nach etwas abzuwarten.