Nach wie vor sind einige Bereiche an der italienischen Adria von Überschwemmungen betroffen und wenn man einen Urlaub in dieser Gegend mit dem Auto plant, sollte man hier vielleicht vorab klären, ob es möglich ist. Welche Gegenden noch stark betroffen sind, klären wir aus diesem Grund einmal in diesem kurzen Ratgeber.
Vor allem in der Emilia-Romagna und auf Sizilien gilt hier laut dem ADAC nach wie vor Alarmstufe rot, denn auch wenn die Regenfälle nicht mehr ganz so stark sind, werden weitere Erdrutsche dort nicht ausgeschlossen. Viele Straßen sind aktuell nicht befahrbar oder teilweise auch sozusagen nicht mehr vorhanden, so dass man hier diese Gegenden meiden sollte, sofern man nicht aus familiären Gründen in diese möchte. Ebenfalls sehr stark betroffen sind die Gegenden um Bologna, Forlì-Cesena, Ravenna und Rimini. Viele andere Bereiche sind vielleicht nicht so extrem belastet, aber auch hier gibt es durch die Unwetter viele Einsätze der Feuerwehr.
Das Auswärtige Amt ruft daher offiziell für Emilia-Romagna und Sizilien Reisewarnungen mit der höchstmöglichen Alarmstufe aus, aber auch an der Adria-Küste sind nach wie vor einige beliebte Badebereiche überflutet, so dass man sich hier vorab erkundigen sollte, ob das gewünschte Ziel denn überhaupt verfügbar ist, denn Reisewarnungen gibt es hier offiziell keine. Die wichtige A14 von Bologna nach Taranto soll nach Sperrungen nun zumindest wieder einspurig befahrbar sein, so dass man diese Strecke wenigsten nutzen kann, wenn man unbedingt muss.
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Kommentar des Autors: Die aktuelle Lage macht für manche eine Fahrt dahin vielleicht nötig, für einen Urlaub sollte man es vielleicht aktuell vermeiden.
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