Wenn man zu einer medizinisch-psychologischen Untersuchung muss, die auch kurz MPU oder nach wie vor umgangssprachlich leider auch als Idiotentest bezeichnet wird, ist das sicher keine wirklich Erfahrung, aber zu bestehen. In diesem kleinen Ratgeber haben wir ein einige Tipps und Tricks zur Vorbereitung auf eine Medizinisch-Psychologische Untersuchung zusammengestellt.
Natürlich wäre es ideal, wenn man im Vorfeld erst gar nicht in diese Lage kommt, aber neben den für viele typischen Vergehen durch Drogen oder Alkohol können auch Krankheiten eine MPU mitbringen. Generell sollte man aber auf diversen Anbieter, die gegen Geld mit Sicherheit durch eine MPU leiten wollen, direkt verzichten, denn eine Erfolgsgarantie kann man hier nicht geben. Wichtig ist aber, sich je nach Grund für die MPU rechtzeitig zu ändern.
Wer zum Beispiel wegen Drogen oder Alkohol zu einer MPU muss, der wird mit Sicherheit kaum eine Kontrolle bestehen, wenn auf den Genuss der jeweiligen Rauschmittel nicht verzichtet wird. Da diese zum Teil recht lange nachweisbar sind, ist hier früher und dauerhafter Verzicht notwendig. Wird eine MPU wegen Krankheiten angeordnet, muss man rechtzeitig einen passenden Arzt aufsuchen, damit geklärt werden kann ob und wie man mit Medikamenten positiven Einfluss nehmen kann. Muss man wegen aggressivem Verhalten zur MPU, muss man auch in der Lage sein eine Wesensänderung klar vorweisen zu können.
Zur Vorbereitung auf die MPU empfiehlt der ADAC hier dann unter anderem Informationsabende bei anerkannten Beratungsstellen, die dann oft kostenfrei sind, oder Gruppenkurse oder Termine bei einem Psychologen. Diese sind nicht kostenfrei und auch wenn für manche eine Beratung bei einem Psychologen sicher hilfreich ist, kann man hier mit Kosten für ca. 130€ für eine Sitzung rechnen. Auch Gruppenkurse sind in der Regel nicht gratis und können 500€ bis 600€ kosten.
Kommentar des Autors: Schön wäre es natürlich, wenn man erst gar keinen Grund hat um zu einer MPU zu müssen.
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Natürlich wäre es ideal, wenn man im Vorfeld erst gar nicht in diese Lage kommt, aber neben den für viele typischen Vergehen durch Drogen oder Alkohol können auch Krankheiten eine MPU mitbringen. Generell sollte man aber auf diversen Anbieter, die gegen Geld mit Sicherheit durch eine MPU leiten wollen, direkt verzichten, denn eine Erfolgsgarantie kann man hier nicht geben. Wichtig ist aber, sich je nach Grund für die MPU rechtzeitig zu ändern.
Wer zum Beispiel wegen Drogen oder Alkohol zu einer MPU muss, der wird mit Sicherheit kaum eine Kontrolle bestehen, wenn auf den Genuss der jeweiligen Rauschmittel nicht verzichtet wird. Da diese zum Teil recht lange nachweisbar sind, ist hier früher und dauerhafter Verzicht notwendig. Wird eine MPU wegen Krankheiten angeordnet, muss man rechtzeitig einen passenden Arzt aufsuchen, damit geklärt werden kann ob und wie man mit Medikamenten positiven Einfluss nehmen kann. Muss man wegen aggressivem Verhalten zur MPU, muss man auch in der Lage sein eine Wesensänderung klar vorweisen zu können.
Zur Vorbereitung auf die MPU empfiehlt der ADAC hier dann unter anderem Informationsabende bei anerkannten Beratungsstellen, die dann oft kostenfrei sind, oder Gruppenkurse oder Termine bei einem Psychologen. Diese sind nicht kostenfrei und auch wenn für manche eine Beratung bei einem Psychologen sicher hilfreich ist, kann man hier mit Kosten für ca. 130€ für eine Sitzung rechnen. Auch Gruppenkurse sind in der Regel nicht gratis und können 500€ bis 600€ kosten.
Bildquelle: Pixabay
Kommentar des Autors: Schön wäre es natürlich, wenn man erst gar keinen Grund hat um zu einer MPU zu müssen.
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