Tesla will die Automobilindustrie revolutionieren, und dabei auch noch Rekorde brechen. Dafür hat das aktuelle Top-Modell jetzt eine Aktualisierung der Software erhalten, die das Model S P100D sowie dessen großen Bruder Model X P100D noch schneller auf 100 km/h bringt. Doch die Funktion ist aus gutem Grund versteckt und zudem mit einer Warnmeldung versehen
Laut unserer Bestenliste ist bislang der Porsche 918 Spyder das Fahrzeug, das aus dem Stand am schnellsten bei Tempo 100 ist. Doch das Elektroauto Model S P100 wird dessen 2,6 Sekunden ab sofort unterbieten. Nach dem Update auf die aktuelle Software-Version 2.52.22, die jetzt "over the air" verteilt wird, kann die von uns vor einem Jahr ausführlich getestete Tesla-Limousine 100 km/h statt in 2,7 in nur noch 2,5 Sekunden erreichen. Beim schwereren und aerodynamisch deutlich ungünstigeren SUV Model X P100D wird es ebenfalls eine Verbesserung geben, der Beschleunigungswert sinkt von 3,1 auf 3,0 Sekunden.
Das klingt durchaus sensationell, sollte aber von den Fahrzeugnutzern unbedingt mit Vorsicht genossen werden. Nicht umsonst bezeichnet Tesla selber die Funktion als Easter Egg, die nur über einen Umweg aktiviert werden kann. Dafür muss die Taste zur gesteigerten Beschleunigung im Touchscreen zuerst 5 Sekunden lang gehalten werden. Im Anschluss muss noch eine Warnmeldung bestätigt werden, die auf einen erhöhten Verschleiß von Motor, Getriebe und Akku hinweist. Erst dann ist es möglich, tatsächlich in den angegebenen Zeiten auf die genannte Geschwindigkeit zu kommen. Doch das sollte man aus den genannten Gründen äußerst selten machen.
Meinung des Autors: Bereits die brachiale Beschleunigung des Model S P90D mit Zusatzpaket war atemberaubend, denn bis Tempo 100 vergingen nur 3 Sekunden. Jetzt geht es noch mal deutlich schneller, was einen neuen Rekord bedeutet. Umweltfreundliches Fahren und große Reichweite wird dadurch natürlich ad absurdum geführt.
Laut unserer Bestenliste ist bislang der Porsche 918 Spyder das Fahrzeug, das aus dem Stand am schnellsten bei Tempo 100 ist. Doch das Elektroauto Model S P100 wird dessen 2,6 Sekunden ab sofort unterbieten. Nach dem Update auf die aktuelle Software-Version 2.52.22, die jetzt "over the air" verteilt wird, kann die von uns vor einem Jahr ausführlich getestete Tesla-Limousine 100 km/h statt in 2,7 in nur noch 2,5 Sekunden erreichen. Beim schwereren und aerodynamisch deutlich ungünstigeren SUV Model X P100D wird es ebenfalls eine Verbesserung geben, der Beschleunigungswert sinkt von 3,1 auf 3,0 Sekunden.
Das klingt durchaus sensationell, sollte aber von den Fahrzeugnutzern unbedingt mit Vorsicht genossen werden. Nicht umsonst bezeichnet Tesla selber die Funktion als Easter Egg, die nur über einen Umweg aktiviert werden kann. Dafür muss die Taste zur gesteigerten Beschleunigung im Touchscreen zuerst 5 Sekunden lang gehalten werden. Im Anschluss muss noch eine Warnmeldung bestätigt werden, die auf einen erhöhten Verschleiß von Motor, Getriebe und Akku hinweist. Erst dann ist es möglich, tatsächlich in den angegebenen Zeiten auf die genannte Geschwindigkeit zu kommen. Doch das sollte man aus den genannten Gründen äußerst selten machen.
Meinung des Autors: Bereits die brachiale Beschleunigung des Model S P90D mit Zusatzpaket war atemberaubend, denn bis Tempo 100 vergingen nur 3 Sekunden. Jetzt geht es noch mal deutlich schneller, was einen neuen Rekord bedeutet. Umweltfreundliches Fahren und große Reichweite wird dadurch natürlich ad absurdum geführt.