Weltweit ruft der für seine Elektroautos bekannte, us-amerikanische Hersteller Tesla 123.000 Fahrzeuge des Model S in die Werkstätten zurück, da bei diesem Fahrzeugtyp eine erhöhte Gefahr festgestellt wurde, dass die Servolenkung aufgrund korrodierender Schrauben ausfallen könnte. Laut Aussage des Herstellers sollen sämtliche Fahrzeuge betroffen sein, die vor April 2016 die Produktionsstätten verlassen haben
Der us-amerikanische Hersteller Tesla hat noch am Gründonnerstag (29.03.201
via E-Mail mitgeteilt, dass man alle seine Kunden über eine freiwillige Rückrufaktion informieren werde, die ein Model S aus dem Produktionszeitraum vor April 2016 ihr Eigen nennen. Nach Angaben des Unternehmens würden in genau diesem Modellen Schrauben vom Zulieferer Bosch für die Servolenkung verbaut sein, die insbesondere in kalten Regionen der Welt, wo im Winter viel Streusalz zum Einsatz kommt, zum Rosten neigen, was wiederum im worst case einen Ausfall der Servolenkung zur Folge haben könnte.
Auch wenn aktuell noch keine Unfälle oder Verletzte im Zusammenhang mit diesem Mangel gegeben hat, sollen die Kunden dennoch nicht in Panik verfallen, da das Schlimmste was passieren könne, nur eine erhöhte Kraftanstrengung bei Lenkvorgängen die Folge wäre, wozu die Servolenkung komplett ausfallen müsste.
Wie viele Fahrzeuge den deutschen Raum betreffen, teilte Tesla zwar nicht mit, dafür aber, dass für den dafür erforderlichen Werkstattaufenthalt rund eine Stunde einkalkuliert werden müsse.
Meinung des Autors: In diesem Fall sieht man mal wieder sehr schön, dass noch so kleine Bauteile eines Fahrzeugs bei Versagen ein viel größeres Bauteil in Mitleidenschaft ziehen können. Auch wenn ein Ausfall der Servolenkung jetzt nicht lebensbedrohlich ist, ist es dennoch ärgerlich für die Kunden, ihr Fahrzeug in die Werkstatt bringen zu müssen. Dennoch sehr vorbildliche Kommunikation seitens Tesla, wie ich finde.
Der us-amerikanische Hersteller Tesla hat noch am Gründonnerstag (29.03.201

Auch wenn aktuell noch keine Unfälle oder Verletzte im Zusammenhang mit diesem Mangel gegeben hat, sollen die Kunden dennoch nicht in Panik verfallen, da das Schlimmste was passieren könne, nur eine erhöhte Kraftanstrengung bei Lenkvorgängen die Folge wäre, wozu die Servolenkung komplett ausfallen müsste.
Wie viele Fahrzeuge den deutschen Raum betreffen, teilte Tesla zwar nicht mit, dafür aber, dass für den dafür erforderlichen Werkstattaufenthalt rund eine Stunde einkalkuliert werden müsse.
mit Material von auto-motor-sport
Meinung des Autors: In diesem Fall sieht man mal wieder sehr schön, dass noch so kleine Bauteile eines Fahrzeugs bei Versagen ein viel größeres Bauteil in Mitleidenschaft ziehen können. Auch wenn ein Ausfall der Servolenkung jetzt nicht lebensbedrohlich ist, ist es dennoch ärgerlich für die Kunden, ihr Fahrzeug in die Werkstatt bringen zu müssen. Dennoch sehr vorbildliche Kommunikation seitens Tesla, wie ich finde.