Suche MB/AUDI/OPEL >200PS als Grundlage eines Gasumbaus

Diskutiere Suche MB/AUDI/OPEL >200PS als Grundlage eines Gasumbaus im AutoGas / Flüssiggas Forum im Bereich Alternative Kraftstoffe; Hallo Hallo, wie die Überschrift schon sagt, suche ich MB C320, Audi A6 (2.7T oder 3.0 quattro) oder Opel Vectra (3.2 V6) als Basisbenziner für...
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Üwgen

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Hallo Hallo,

wie die Überschrift schon sagt, suche ich MB C320, Audi A6 (2.7T oder 3.0 quattro) oder Opel Vectra (3.2 V6) als Basisbenziner für einen Gasumbau. Das Fahrzeug soll sprichwörtlich die Wurst vom Teller ziehen, also mindestens 200PS haben.

Der preisliche Rahmen MIT Gasanlage liegt bei ca. 8000€.

Ich möchte mir keinen Gebrauchten mit eingebauter Gasanlage kaufen, da die Garantie der Anlage meist abgelaufen ist. Ist das sinnvoll?
Ich fahre voraussichtlich 30tkm pro Jahr.

Auf was muss ich achten beim Autokauf? Welche Marken weisen häufiger Probleme auf?
Sind die oben angegebenen Fahrzeugmotoren gasfest?


Ich hoffe auf Feedback!

Danke. Uwe
 
  • Suche MB/AUDI/OPEL >200PS als Grundlage eines Gasumbaus Beitrag #2
ragen

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Gas ist scheisse, ich würds nicht nochmal machen.
So wie du schreibst, möchtest du bestimmt auch spass beim fahren haben? Haste mit gas nicht, ist nur für gemütliches und sparsammes fahren, bei vollgas fahrten meckern die und viele andere Problemme gibs mit gas.
biste die 3000 euro umbaukoste eingespart hast, fangen die ersten problemme an.....

also mein meinung: wenn man ein auto mit viel leistung fahren will, dann muss man bereit sein die hohen spritkosten die durch den verbrauch entstehn auch zu zahlen.

gruß
 
  • Suche MB/AUDI/OPEL >200PS als Grundlage eines Gasumbaus Beitrag #3
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Gregor80

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Hallo,

habe auch schon gehört, dass Gas wirklich viele Probleme mit sich bringt. Ist zwar jetzt nicht soo drastisch, aber trotzdem macht das nicht wirklich Laune.
 
  • Suche MB/AUDI/OPEL >200PS als Grundlage eines Gasumbaus Beitrag #4
Janner

Janner

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Was für ein Träumer.

1. Sind die gewünschten Fahrzeuge bei dem möglichen Budget ( bei maximal 8000,- abzüglich 3000,- Umbaukosten sind es ja nur noch 5000,- ) in der Regel in so einem runtergewirtschafteten Zustand (sehr hohe Laufleistung, Unfallschäden, Verschleiß), dass da selbst Exportaufkäufer schon einen weiten Bogen drum machen. Sprich man muss nochmal den Kaufpreis / Zeitwert für die Instandsetzung investieren.
In Fachkreisen nennt man sowas einen wirtschaftlichen Totalschaden.

2. Ist so eine Gasverbastelei völliger Schwachsinn. Entweder ist der Wagen schon ab Werk, nicht ab irgendeinem Händler, der das Ding unter Inkaufnahme des Verlustes der Werksgarantie irgendwo hat umbauen lassen, mit einer Gasanlage ausgestattet und hat vom Hersteller durch lange Tests seinen Segen, oder man hat nur einen Haufen Ärger damit, was am Ende mit einem Totalschaden am Motor und den Kosten für einen neuen Motor endet. Und was daran sparsam sein soll, kann kein Mensch erklären.
Die Gasumrüster lügen ihren Kunden ja auch das blaue vom Himmel herunter. Sie wollen ja nur das Beste ihrer Kunden...... ihr Geld.

3. Sind die meisten Motoren auf der Welt nicht für den Betrieb mit Gas geeignet.

4. Braucht der Wagen nach so einer Gasverbastelei trotzdem richtigen Kraftstoff. Beim Warmfahren, auf Kurzstrecken, unter Volllast (Autobahnfahrten mit über 120km/h......) und bei hohen Temperaturen wird weiterhin mit Benzin gefahren.
Rechnet man da realistisch, kann man von dem Geld, was Umbau und die Instandsetzung von Schäden durch den Gasbetrieb betrifft, jahrelang mit richtigem Kraftstoff fahren.

5. Klappt es nicht wirklich, wenn man mit über Jahre mühevoll zusammengekratzen 8.000,- einen auf dicke Hose machen will, und so versucht zu tun, als würde man 40.000,- im Monat kassieren.
Das ist aber ein verbreitetes Problem, vor allem bei der Jugend, dass sie immer viel mehr darstellen wollen, als sie sind.

Du hast also insgesamt nur 8000,- zur Verfügung und fährst rund 30.000km im Jahr?
Da ist dann nur ein Dacia Sandero oder Logan als Diesel im Budget.

Das ist dann zwar kein alter runtergehurter Schlampenschlepper und kein vermeintliches Statussymbol mit dem man die Damen vor der Hauptschule oder der lokalen Dorfdisko vielleicht noch gerade so beeindrucken kann , aber entspricht deinen finanziellen Möglichkeiten.

Was sagte mein Opa immer ? "Nimm die Rosinen aus dem Kopf und habe lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach."
 
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Gregor80

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Das waren mal deutliche Worte. Aber zum größten Teil stimmen Sie ja leider. Wenn das eigene Budget nicht ausreicht, sollte man sich einen kleineren Wagen suchen. Kompromisse bei der Qualität sind letztlich nämlich noch teurer.
 
  • Suche MB/AUDI/OPEL >200PS als Grundlage eines Gasumbaus Beitrag #6
Üwgen

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Hallo nochmal,

ich kann mich da Janner nicht so wirklich anschliessen.
Seine Verlautbarungen triefen von Vorurteilen, die sicherlich auf bestimmte Personenkreise zutreffend sein mögen, zu denen ich mich allerdings nun nicht zählen lassen möchte.
Ich bin gerade fertig geworden mit meinem Studium (nicht BWL), habe bewusst einen zeitlich befristeten Arbeitsvertrag gewählt und habe nicht vor das Auto ewig zu fahren. Wenn ich mich beruflich ein wenig besser orientiert habe (auch geographisch), wird ein nächstes Auto auch etwas mehr kosten, keine Sorge.
Bis dahin sind 8000€ trotzdem viel Geld und die hohen Spritpreise lassen die Anschaffungskosten für hubraumstarke Motoren fallen. Gas als alternativer Antrieb, dessen Infrastrukturausbau für meine Begriffe durchaus akzeptabel ist, ist da noch recht unbekannt

Ausserdem habe ich die Möglichkeit die meisten Reparaturen selbst zu erledigen oder (wegen fehlender Hebebühne) zumindest mitzuwirken. Das ist auch gut so, denn es macht Spaß und die Kosten sind überschaubar.

zu 1.) "[...] in der Regel [...]" - dan hat Janner Recht. Wenn man schnell ist und weiss, wo man suchen muss, KANN man aber auch Glück haben. :-)

So, zu 2.) Ich habe bei einem Autohersteller gearbeitet und gebe Janner teilweise Recht. Wird ein Fahrzeug (meist nur kleine Modelle) mit LPG ab Werk ausgestattet, werden speziell gehärtete Ventilsitze montiert. Beim Nachrüsten imho nicht. Bei normalem Fahren mit nur einem kleinen Anteil Volllastbetrieb ist das nach Ansicht der Automobilhersteller kein Problem. Wir alle wissen (hoffentlich), was die Probleme bei Gas sind. Die Gründe, dass ein Automobilhersteller keine offizielle Freigabe einzelner Motoren für den LPG-Betrieb ausstellt, liegt an mangelnden Langzeittests, einer zu kleinen Gewinnmarge auf dem Markt und die Angst vor Regressansprüchen. Die Nachfrage bestimmt das Angebot - ganz einfach.
Die angedeuteten Probleme mit Versprechungen der Gas-Anlagen-Hersteller erinnern mich an gängige Praktiken vieler Dienstleistungsunternehmen. Ist also nicht beschränkt auf die Hersteller solcher Anlagen. Ich gebe Dir Recht - Augen Auf beim Gasanlagenkauf.

zu 3.) Doch woher soll man wissen, welche Gasanlagen gut sind und welche Motoren LPG vertragen? Es gibt leider keine Datenbank, die entsprechend aktuell gehalten, die Langlebigkeit umgerüsteter Fahrzeuge bezogen auf das Anforderungsprofil (BAB, Stadt, Volllast, Teillast, ...) beschreibt. Da helfen viele Foren weiter und entgegen meiner Erwartung kristallisieren sich einige Fahrzeugmodelle mit bestimmten Motoren durchaus heraus bei denen es mit verschiedenen Gasanlagen keine Probleme gab.
Die Aussage, dass die meisten Motoren nicht gasfest sind, ist eine These, die es zu beweisen gilt. Ich sage, du hast Recht, wenn ein "sportlicher" Fahrer mit seinem runtergehurten Schlampenschlepper seine 15-jährige Freundin ständig mit Vollgas von der Förderschule abholt. Die Gasanlage ist für so etwas nicht ausgelegt. Wie bereits andere geschrieben haben, ist sie hautpsächlich fürs Sparen und "gleiten" auf der BAB gedacht. Und genau dafür nutze ich die Anlage. Ich bin mir bewusst, dass sich andernfalls kein Spareffekt einstellt.

4.) Ich fahre die Strecke für die ich vor 6 Monaten mit Diesel (ca.7l/100km) gefahren bin heute mit 10l/100 km LPG. ca. 140km/h mit Tempomat. Optimal! Der Motor wurde als Gasfest eingestuft. Natürlich ist es ein Gebrauchtwagen und kein Neuwagen. Ob sich der Kauf und die Gasanlage wirklich lohnen oder ob ich dort regelmäßig meine 40.000€ pro Monat reinstecke, wird sich zeigen. Dass sich die Gasanlage bei 120km/h abschaltet, ist schlichtweg falsch. Punkt. Ob sich die Gasnalge bei hohen Temperaturen abschaltet, kann ich nicht bestätigen oder widerlegen, da es derzeit unter 10°C sind. Wäre -abgesehen von einem möglichem Überdruck infolge der Ausdehnung- aber unsinnig, da der Motor bei hohen Aussentemperaturen deutlich schneller warm wird und auf Gas umschaltet. Als problematisch sehe ich da eher den Winter an, eh der Motor die Betriebstemperatur erreicht hat und auf Gas umschaltet, fährt man schonmal 5km Landstraße.... Boooah - was ein Spritverbrauch. Meine Benzintankfüllung von 60l ist seit 4500km drin und noch ca. 15L sind im Tank. Das ergibt einen Benzinverbrauch von 1l/100 km. Und auch nur deswegen, weil ich die Gasanlage bei höheren Geschwindigkeiten selbst ausschalte. Völlig Akzeptabel!

Nun noch eine kleine Rechnung:
Der Gasumbau kostet 2200 €.
Sagen wir mal, dass das Gas wirklich verteufelt ist und der Motor in den Arsch geht. Reparaturkosten 3000€
Macht zusammen 5200€.
Wieviele Kilometer komme ich denn mit 5200€? Bei einem Verbrauch von 10l/100km und Spritpreisen von 1,55€/l komme ich ca. 33tkm weit. Ein Jahr! Super. 2 Jahre läuft die Garantie der Gasanlage! Ich persönlich ziehe da Gas vor.

5.) Ich denke Du hast meine Motivation ein solches Auto zu kaufen überhaupt nicht verstanden. Ich find es ausserdem nicht zielführend mir zu unterstellen, ich würde mit dem Fahrzeug einen auf dicke Hose machen wollen. Du kennst mich doch überhaupt nicht... 8)

Dein Hinweis mit dem Dacia: Habe ich auch überlegt. Wirtschaftlicher wäre es in jedem Fall. :-) Würde ich aber rein wirtschaftlich denken, würde ich mir kein Fahrzeug mit >200 PS kaufen.

Also vielen Dank für Eure Meinungen. Wie auch in anderen Foren geht die Meinung zu Gas deutlich auseinander. Ich bin gespannt, welche Entwicklung es da in der Zukunft geben wird. Mit steigenden Spritpreisen steigt ja entsprechend auch die Anzahl der Autogasfahrer. Vielleicht gibts da in einem Jahr einen ganz anderen Tenor... :-)
 
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Leghorn

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Es gibt massig Leute die problemlos mit Gas fahren.
Ist der Umrüster gut und man fährt nicht dauerhaft Vollgas, ist Gas kein wirkliches Problem.
Gasforen gibts genug, dort sollte man für sein finales Auto checken ob der Motor mit Gas langfristig fährt.
Diese Verträglichkeitsliste gibt es übrigens doch, einfach mal nach googlen.
Heißt glaube ich Borel-Liste.

Kann man selbst reparieren und der Gasumbau ist gut, steht somit nichts im Weg.
Gas-Paniker und Leute mit schlechten Erfahrungen sind also nicht die einzigen mit einer Meinung ;)
 
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TheBoxer

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Schau dir mal nen Opel Signum an. Den 2,2L Benziner finde ich gut, mach dich mal schlau wie Gasfest der 3,2er ist. Vor allem: fahr mal einen.
 
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JKausDU

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Was für ein Träumer.

1. Sind die gewünschten Fahrzeuge bei dem möglichen Budget ( bei maximal 8000,- abzüglich 3000,- Umbaukosten sind es ja nur noch 5000,- ) in der Regel in so einem runtergewirtschafteten Zustand (sehr hohe Laufleistung, Unfallschäden, Verschleiß), dass da selbst Exportaufkäufer schon einen weiten Bogen drum machen. Sprich man muss nochmal den Kaufpreis / Zeitwert für die Instandsetzung investieren.
In Fachkreisen nennt man sowas einen wirtschaftlichen Totalschaden.

2. Ist so eine Gasverbastelei völliger Schwachsinn. Entweder ist der Wagen schon ab Werk, nicht ab irgendeinem Händler, der das Ding unter Inkaufnahme des Verlustes der Werksgarantie irgendwo hat umbauen lassen, mit einer Gasanlage ausgestattet und hat vom Hersteller durch lange Tests seinen Segen, oder man hat nur einen Haufen Ärger damit, was am Ende mit einem Totalschaden am Motor und den Kosten für einen neuen Motor endet. Und was daran sparsam sein soll, kann kein Mensch erklären.
Die Gasumrüster lügen ihren Kunden ja auch das blaue vom Himmel herunter. Sie wollen ja nur das Beste ihrer Kunden...... ihr Geld.

3. Sind die meisten Motoren auf der Welt nicht für den Betrieb mit Gas geeignet.

4. Braucht der Wagen nach so einer Gasverbastelei trotzdem richtigen Kraftstoff. Beim Warmfahren, auf Kurzstrecken, unter Volllast (Autobahnfahrten mit über 120km/h......) und bei hohen Temperaturen wird weiterhin mit Benzin gefahren.
Rechnet man da realistisch, kann man von dem Geld, was Umbau und die Instandsetzung von Schäden durch den Gasbetrieb betrifft, jahrelang mit richtigem Kraftstoff fahren.

5. Klappt es nicht wirklich, wenn man mit über Jahre mühevoll zusammengekratzen 8.000,- einen auf dicke Hose machen will, und so versucht zu tun, als würde man 40.000,- im Monat kassieren.
Das ist aber ein verbreitetes Problem, vor allem bei der Jugend, dass sie immer viel mehr darstellen wollen, als sie sind.

Du hast also insgesamt nur 8000,- zur Verfügung und fährst rund 30.000km im Jahr?
Da ist dann nur ein Dacia Sandero oder Logan als Diesel im Budget.

Das ist dann zwar kein alter runtergehurter Schlampenschlepper und kein vermeintliches Statussymbol mit dem man die Damen vor der Hauptschule oder der lokalen Dorfdisko vielleicht noch gerade so beeindrucken kann , aber entspricht deinen finanziellen Möglichkeiten.

Was sagte mein Opa immer ? "Nimm die Rosinen aus dem Kopf und habe lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach."

Was für ein übles Stammtischgesülze. Jeder blamiert sich, so gut er kann :-)

Vielleicht auch mal hier lesen, da gibt es mehr Sachverstand: www.lpgforum.de
 
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Leghorn

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Da sich in den Foren auch Umrüster tummeln die dort nach Kunden fischen, sind diese auch nicht unproblematisch.
2-3 in der Nähe suchen und dann das Internet abklopfen dürfte reichen.

Wenn man etwas sucht, wird man ein schönes Autobahnauto welches ca. 200 PS bietet lässig finden.
Bei hohem Hubraum 2.5-3.0l sind diese Motoren auch mit hohen Kilometerstand normalerweise noch haltbar.
Da auf Autobahn ausgelegt sind sie bei guter Reisegeschwindigkeit (160-170) recht niedrig in der Drehzahl und damit für Gas sehr gut.

Zugegebenermaßen werden die genannten Modelle sicherlich sehr schwer für 5000-6000 zu finden sein.
 
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TheBoxer

TheBoxer

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Turbo würde ich nicht mit LPG kombinieren, könnte kritisch werden. Es letzte Woche noch einen Signum 2,8 turbo mit LPG für 8.000€ weggegangen.

Ansonsten würd ich auch eher zum 3,2er greifen, der sollte das wegstecken können:
Mobile.de - Signum ab 200PS bis 8K€ --> 28 Ergebnisse, 4 sogar unter 100TKm

durchaus realistisch, bekommst sogar für unter 6.000€ dann hast den Umbau sogar schon mit drin bei den 8Mille

ausserdem musst du dich in den 2 - 3 Jahren vieleicht weniger um die Ventile sorgen wenn man nicht immer Vollgas draufhaut und Langzeitschäden sind in diesem Fall ja auch zweitrangig..
 
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Leghorn

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Abfragen, Signum ist glaube ich nicht tauglich bzw bedenklich.
Ich schmeiße da eher BMW als Ersatz rein.
 
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