Die Serie der Rückrufaktionen, von denen gleichzeitig mehrere Millionen Fahrzeuge betroffen sind, reißt nicht ab. Nach General Motors (GM) aus den USA sowie den japanischen Herstellern Honda, Mazda, Nissan und Toyota hat es jetzt den japanischen Allrad-Spezialisten Subaru getroffen. Insgesamt knapp 1,2 Millionen Fahrzeuge des Herstellers müssen wegen möglicher Bremsprobleme die Werkstätten aufsuchen
GM hat in diesem Jahr die beinahe unvorstellbare Anzahl von 29 Millionen Fahrzeugen zur Nachbesserung einbestellt, erst Anfang dieser Woche wurde die jüngste Rückrufaktion des größten amerikanischen Autoherstellers bekannt. Auch bei diversen japanischen Großherstellern wurde in der jüngsten Vergangenheit ein Rückruf gestartet, da zum wiederholten Mal Probleme mit Airbag-Systemen des Zulieferers Takata entdeckt worden sind. Möglicherweise ist auch BMW von den fehlerhaften Airbags betroffen, die bei den Münchnern schon in der Vergangenheit für einen Rückruf gesorgt haben. Weitere Rückrufaktionen gab es bei Mitsubishi (920.000 Fahrzeuge), VW (600.000 Autos vom Typ Caddy) und sogar Aston Martin (17.000 Fahrzeuge).
Jetzt hat es auch noch Subaru erwischt. Bei der Marke des japanischen Konzerns Fuji Heavy Industries Ltd. müssen insgesamt 1.18 Millionen Fahrzeuge in die Werkstätten, da durch Streusalz übermäßige Korrosion an den Bremsleitungen möglich ist, wodurch die Bremsleistung beeinträchtigt werden kann. Im Gegensatz zu GM soll es durch den Defekt aber bislang nicht zu Unfällen oder gar Todesfällen gekommen sein. Betroffen vom aktuellen Rückruf sind die Modellreihen Legacy (Baujahre 2004 bis 2009), Impreza (2008 bis 2011), WRX STI (2008 bis 2014) sowie Forester (2005 bis 2012). In Deutschland sind je nach Quelle zwischen 39.000 und 52.000 Fahrzeuge betroffen. Der Großteil der Fahrzeuge, nämlich 660.000, ist allerdings in den USA verkauft worden. Dazu kommen weitere 250.000 Einheiten in anderen Ländern Europas sowie 150.000 Subarus in China.
GM hat in diesem Jahr die beinahe unvorstellbare Anzahl von 29 Millionen Fahrzeugen zur Nachbesserung einbestellt, erst Anfang dieser Woche wurde die jüngste Rückrufaktion des größten amerikanischen Autoherstellers bekannt. Auch bei diversen japanischen Großherstellern wurde in der jüngsten Vergangenheit ein Rückruf gestartet, da zum wiederholten Mal Probleme mit Airbag-Systemen des Zulieferers Takata entdeckt worden sind. Möglicherweise ist auch BMW von den fehlerhaften Airbags betroffen, die bei den Münchnern schon in der Vergangenheit für einen Rückruf gesorgt haben. Weitere Rückrufaktionen gab es bei Mitsubishi (920.000 Fahrzeuge), VW (600.000 Autos vom Typ Caddy) und sogar Aston Martin (17.000 Fahrzeuge).
Jetzt hat es auch noch Subaru erwischt. Bei der Marke des japanischen Konzerns Fuji Heavy Industries Ltd. müssen insgesamt 1.18 Millionen Fahrzeuge in die Werkstätten, da durch Streusalz übermäßige Korrosion an den Bremsleitungen möglich ist, wodurch die Bremsleistung beeinträchtigt werden kann. Im Gegensatz zu GM soll es durch den Defekt aber bislang nicht zu Unfällen oder gar Todesfällen gekommen sein. Betroffen vom aktuellen Rückruf sind die Modellreihen Legacy (Baujahre 2004 bis 2009), Impreza (2008 bis 2011), WRX STI (2008 bis 2014) sowie Forester (2005 bis 2012). In Deutschland sind je nach Quelle zwischen 39.000 und 52.000 Fahrzeuge betroffen. Der Großteil der Fahrzeuge, nämlich 660.000, ist allerdings in den USA verkauft worden. Dazu kommen weitere 250.000 Einheiten in anderen Ländern Europas sowie 150.000 Subarus in China.