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ChevyKalos1987
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Hallo,
vor ein paar Monaten habe ich mal wieder meinen Streifzug durch die Automobilwelt gestartet und bin auf seltene Kleinstwagenmodelle der Marke Subaru, welche offiziell nur in Japan angeboten werden, gestoßen.
Das kleinste Modell trägt den Namen R1 und beherbergt unter der Motorhaube einen Reihenvierzylinder, der in drei Leistungsstufen zwischen 54 und 64 PS erhältlich ist und mit lediglich 0.7 Liter einen extrem kleinen Hubraum aufweist.
Das Design des 3.28m kurzen Winzlings erinnert stark an eine Mischung aus Alfa und Mitsubishi, wenngleich das Auto aufgrund seiner geringen Breite von nur 1.47m nur wenig größer als ein Smart ist.
Genau wie der Smart bietet auch der Subaru nur zwei Sitzplätze, abermit etwa 170 Litern einen etwas größeren Kofferraum als sein deutscher Konkurrent.
Die Kraftübertragung erfolgt über ein stufenloses CVT-Getriebe, welches bei der 64 PS-Version, die durch einen Turbolader zwangsbeatmet wird, zusätzlich eine Tiptronic-Funktion mit sieben Fahrstufen bereithält.
Die Turbo-Version ist zusätzlich mit Xenon-Licht und Alcantara-Leder ausgestattet, während die schwächeren Versionen sich mit Basics wie elektrischen Fensterhebern, Klimaanlage und CD-Radio begnüngen.
Das zweite Modell, welches mir auf meiner Internet-Tour auffiel, ist der neue Micro-Van namens Subaru Stella, welcher sehr starke Ähnlichkeit mit dem hierzulande wesentlich bekannteren Daihatsu Move aufweist, jedoch ein deutlich erwachseneres und eleganteres Design aufweist.
Mit der Länge von 3.39m ist der Stella auch 11 cm länger als sein kleiner Bruder R1 und aufgrund der extrem kurzen Überhänge und der Höhe von 1.63m dürfte es auch für größere Fahrer keine Platzprobleme geben.
Beide Modelle sind technisch identisch ausgestattet und besitzen den gleichen Motor und den selben Antriebsstrang.
Optional sind sämtliche High-Tech-Goodies wie Navigationssystem oder ein Bordfernseher erhältlich und auch die Optik lässt sich mit diversen Zubehörteilen noch wesentlich sportiver und edler gestalten.
Ob Dachspoiler, Böser Blick, 16-Zoll-Alufelgen, Tieferlegungssätze, Klarglasrückleuchten oder eine Heckschürze mit Diffusor, alles und noch viel mehr ist gegen Aufpreis erhältlich.
Ein Manko ist das nicht erhältliche ESP, aber aufgrund des Allradantriebs, der Leistung und der Fahrzeuggröße könnte man eventuell darüber hinwegsehen.
Fotos gibt es auf www.globalautoindex.com
vor ein paar Monaten habe ich mal wieder meinen Streifzug durch die Automobilwelt gestartet und bin auf seltene Kleinstwagenmodelle der Marke Subaru, welche offiziell nur in Japan angeboten werden, gestoßen.
Das kleinste Modell trägt den Namen R1 und beherbergt unter der Motorhaube einen Reihenvierzylinder, der in drei Leistungsstufen zwischen 54 und 64 PS erhältlich ist und mit lediglich 0.7 Liter einen extrem kleinen Hubraum aufweist.
Das Design des 3.28m kurzen Winzlings erinnert stark an eine Mischung aus Alfa und Mitsubishi, wenngleich das Auto aufgrund seiner geringen Breite von nur 1.47m nur wenig größer als ein Smart ist.
Genau wie der Smart bietet auch der Subaru nur zwei Sitzplätze, abermit etwa 170 Litern einen etwas größeren Kofferraum als sein deutscher Konkurrent.
Die Kraftübertragung erfolgt über ein stufenloses CVT-Getriebe, welches bei der 64 PS-Version, die durch einen Turbolader zwangsbeatmet wird, zusätzlich eine Tiptronic-Funktion mit sieben Fahrstufen bereithält.
Die Turbo-Version ist zusätzlich mit Xenon-Licht und Alcantara-Leder ausgestattet, während die schwächeren Versionen sich mit Basics wie elektrischen Fensterhebern, Klimaanlage und CD-Radio begnüngen.
Das zweite Modell, welches mir auf meiner Internet-Tour auffiel, ist der neue Micro-Van namens Subaru Stella, welcher sehr starke Ähnlichkeit mit dem hierzulande wesentlich bekannteren Daihatsu Move aufweist, jedoch ein deutlich erwachseneres und eleganteres Design aufweist.
Mit der Länge von 3.39m ist der Stella auch 11 cm länger als sein kleiner Bruder R1 und aufgrund der extrem kurzen Überhänge und der Höhe von 1.63m dürfte es auch für größere Fahrer keine Platzprobleme geben.
Beide Modelle sind technisch identisch ausgestattet und besitzen den gleichen Motor und den selben Antriebsstrang.
Optional sind sämtliche High-Tech-Goodies wie Navigationssystem oder ein Bordfernseher erhältlich und auch die Optik lässt sich mit diversen Zubehörteilen noch wesentlich sportiver und edler gestalten.
Ob Dachspoiler, Böser Blick, 16-Zoll-Alufelgen, Tieferlegungssätze, Klarglasrückleuchten oder eine Heckschürze mit Diffusor, alles und noch viel mehr ist gegen Aufpreis erhältlich.
Ein Manko ist das nicht erhältliche ESP, aber aufgrund des Allradantriebs, der Leistung und der Fahrzeuggröße könnte man eventuell darüber hinwegsehen.
Fotos gibt es auf www.globalautoindex.com