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Alex17
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Hi ,
habe vorhin das hier gefunden !!!
07. Mai 2004 (15:15 Uhr)
Achtung – in der Ukraine brennen in diesen Stunden, zum Teil, mit Atomsprengköpfen bestückte Raketen! Leute meßt die Strahlungsdosen in Eurer Umgebung.
Die Gefahr eines Strahlendesaster vom Ausmaß eines Tschernobyl-Desaster ist groß.
Ein Informant, der ca. 90 Kilometer vom Unglücksort entfernt wohnt schickt folgenden Lagebericht:
Ein Raketendepot mit Raketen des gleichen Typs, das die israelische Zivilmaschine über dem Schwarzen Meer (vor 2 Jahre) abgeschossen hatte ist explodiert. Die Flammen sind in einem Umkreis von fast 90 Kilometer zu sehen. (Ergo sehr hohe Flammen)
Jetzt die Tragödie in der Ukraine:
Die Feststoff/Treibstofftanks der Raketen explodieren nur zum Teil. Andere werden davon in die Luft geschleudert, zünden und fliegen unkontrolliert etliche Kilometer weit. Die weiteste Rakete bisher ca. 300 Kilometer! Zwei große Siedlungen in der Nähe des Depots sind vom Erdboden verschwunden. Die Bewohner ausgelöscht. Die Zahl der Opfer am Ort des Unglücks wird von der ukrainischen Regierung bagatellisiert. Die Zahl der durch Raketenteile verwüsteten Ortschaften steigt ständig. Die Anzahl der Toten wird jedoch nicht erfasst. In der nur 70 Kilometer entfernten Stadt Zaporozhie(?Schreibweise) befindet sich ein Atomkraftwerk vom Typ Tschernobyl.
Rettungsdienste können und wollen nicht in das betroffene Gebiet eindringen, weil die Gefahr zu groß ist. Zum Teil ist es auch nicht möglich. Die Explosionen sind so heftig, dass von der Detonationsdruckwelle Hubschrauber abgestürzt sind oder stark beschädigt gerade noch notlanden konnten. Es wird die Befürchtung vor Ort laut, dass in dem Depot auch Atomwaffen gelagert worden sind. (Im Nostradamus-Jahrbuch 2004 steht (S.150,152) unter dem 8.Mai: Irgendein Problem mit einem Schalter. Dann für den 10.05.: Aus der Ferne kommt die Veränderung und für den 11.5. Man macht eine Strichliste)
Quelle : http://www.nostradamus-dimde.de/
Ukraine: Schwere Explosionen auf Militärstützpunkt
Kiew. AFP/BaZ. Durch mehrere schwere Explosionen auf einem Militärstützpunkt im Südosten der Ukraine sind am Donnerstag mindestens vier Menschen getötet worden. Unter den Toten war nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Kiew ein mit der Überwachung eines Munitionsdepots betrauter Soldat. Die russische Nachrichtenagentur Interfax meldete unter Berufung auf Sanitäter, durch das Unglück nahe der Stadt Melitopol seien auch drei Zivilisten getötet worden.
Tausende Anwohner in einem Umkreis von zehn Kilometern wurden vorsorglich mit Zügen oder Bussen in Sicherheit gebracht. Zu den Explosionen kam es laut Verteidigungsministerium, nachdem ein Feuer in dem Munitionslager ausbrach. Dort waren den Angaben zufolge überwiegend Panzerabwehrraketen gelagert.
Nach Angaben des Ministeriums für Katastrophenschutz kämpften am Abend etwa hundert Feuerwehrleute unterstützt von 30 Löschfahrzeugen gegen die Flammen. Für alle Fälle seien auch hunderte Sanitäter an den Unglücksort entsandt worden. In der betroffenen Gegend leben dem Ministerium zufolge etwa 10'000 Menschen. Laut Interfax wurden in der Nähe des zwischen den Städten Melitopol und Saporidschia gelegenen Dorfes Nowobogdaniwka zahlreiche Militärgebäude schwer beschädigt und ein Bahnhof teilweise zerstört. Dabei habe es "viele Tote" gegeben.
Anderen russischen Medienberichten zufolge explodierte auch eine Gasleitung, weshalb die Behörden mit einem bis zu einer Woche andauernden Feuer rechneten. Durch das Unglück sei die Hauptbahnstrecke zwischen Moskau und Kiew unterbrochen worden. Laufend komme es zu weiteren Explosionen.
Quelle : http://www.baz.ch/news/?KeyID=D9D08...ObjectID=5D3C606F-D442-4DF6-B8BD38C89E2F25AC&
Was denkt ihr ,werde wir bald alle sterben !
habe vorhin das hier gefunden !!!
07. Mai 2004 (15:15 Uhr)
Achtung – in der Ukraine brennen in diesen Stunden, zum Teil, mit Atomsprengköpfen bestückte Raketen! Leute meßt die Strahlungsdosen in Eurer Umgebung.
Die Gefahr eines Strahlendesaster vom Ausmaß eines Tschernobyl-Desaster ist groß.
Ein Informant, der ca. 90 Kilometer vom Unglücksort entfernt wohnt schickt folgenden Lagebericht:
Ein Raketendepot mit Raketen des gleichen Typs, das die israelische Zivilmaschine über dem Schwarzen Meer (vor 2 Jahre) abgeschossen hatte ist explodiert. Die Flammen sind in einem Umkreis von fast 90 Kilometer zu sehen. (Ergo sehr hohe Flammen)
Jetzt die Tragödie in der Ukraine:
Die Feststoff/Treibstofftanks der Raketen explodieren nur zum Teil. Andere werden davon in die Luft geschleudert, zünden und fliegen unkontrolliert etliche Kilometer weit. Die weiteste Rakete bisher ca. 300 Kilometer! Zwei große Siedlungen in der Nähe des Depots sind vom Erdboden verschwunden. Die Bewohner ausgelöscht. Die Zahl der Opfer am Ort des Unglücks wird von der ukrainischen Regierung bagatellisiert. Die Zahl der durch Raketenteile verwüsteten Ortschaften steigt ständig. Die Anzahl der Toten wird jedoch nicht erfasst. In der nur 70 Kilometer entfernten Stadt Zaporozhie(?Schreibweise) befindet sich ein Atomkraftwerk vom Typ Tschernobyl.
Rettungsdienste können und wollen nicht in das betroffene Gebiet eindringen, weil die Gefahr zu groß ist. Zum Teil ist es auch nicht möglich. Die Explosionen sind so heftig, dass von der Detonationsdruckwelle Hubschrauber abgestürzt sind oder stark beschädigt gerade noch notlanden konnten. Es wird die Befürchtung vor Ort laut, dass in dem Depot auch Atomwaffen gelagert worden sind. (Im Nostradamus-Jahrbuch 2004 steht (S.150,152) unter dem 8.Mai: Irgendein Problem mit einem Schalter. Dann für den 10.05.: Aus der Ferne kommt die Veränderung und für den 11.5. Man macht eine Strichliste)
Quelle : http://www.nostradamus-dimde.de/
Ukraine: Schwere Explosionen auf Militärstützpunkt
Kiew. AFP/BaZ. Durch mehrere schwere Explosionen auf einem Militärstützpunkt im Südosten der Ukraine sind am Donnerstag mindestens vier Menschen getötet worden. Unter den Toten war nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Kiew ein mit der Überwachung eines Munitionsdepots betrauter Soldat. Die russische Nachrichtenagentur Interfax meldete unter Berufung auf Sanitäter, durch das Unglück nahe der Stadt Melitopol seien auch drei Zivilisten getötet worden.
Tausende Anwohner in einem Umkreis von zehn Kilometern wurden vorsorglich mit Zügen oder Bussen in Sicherheit gebracht. Zu den Explosionen kam es laut Verteidigungsministerium, nachdem ein Feuer in dem Munitionslager ausbrach. Dort waren den Angaben zufolge überwiegend Panzerabwehrraketen gelagert.
Nach Angaben des Ministeriums für Katastrophenschutz kämpften am Abend etwa hundert Feuerwehrleute unterstützt von 30 Löschfahrzeugen gegen die Flammen. Für alle Fälle seien auch hunderte Sanitäter an den Unglücksort entsandt worden. In der betroffenen Gegend leben dem Ministerium zufolge etwa 10'000 Menschen. Laut Interfax wurden in der Nähe des zwischen den Städten Melitopol und Saporidschia gelegenen Dorfes Nowobogdaniwka zahlreiche Militärgebäude schwer beschädigt und ein Bahnhof teilweise zerstört. Dabei habe es "viele Tote" gegeben.
Anderen russischen Medienberichten zufolge explodierte auch eine Gasleitung, weshalb die Behörden mit einem bis zu einer Woche andauernden Feuer rechneten. Durch das Unglück sei die Hauptbahnstrecke zwischen Moskau und Kiew unterbrochen worden. Laufend komme es zu weiteren Explosionen.
Quelle : http://www.baz.ch/news/?KeyID=D9D08...ObjectID=5D3C606F-D442-4DF6-B8BD38C89E2F25AC&
Was denkt ihr ,werde wir bald alle sterben !
