Sommer, Sonne, Sonnenschein und nachlassende Beschränkungen durch Corona lassen so manchen doch richtig in Urlaubsstimmung kommen, und so ist das Auto schnell gepackt für einen kurzen Trip an den See oder eine längere Reise in warme Gefilde. In diesem Ratgeber klären wir einmal, auf was man im Auto im Sommer achten sollte und ob es Beschränkungen bei der Kleidung, den Accessoires und der Ladung gibt.
Eis essen oder kalte Getränke am Steuer sind an sich nicht verboten. Man mag argumentieren, dass man auch kein Smartphone halten darf, aber ein Eis klingelt doch eher selten und darum ist Essen und Trinken bei der Fahrt natürlich erlaubt. Natürlich sollte man trotzdem in der Lage sein dem Verkehr zu folgen. Ist man, warum auch immer, abgelenkt und verursacht durch Essen einen Unfall, haftet man zumindest teilweise mit Sicherheit. Badekleidung an sich ist kein Problem, sie sollte nur nicht zu nass sein und sicheren Halt garantieren.
Sonnenschutz durch Folie oder temporäre Lösungen kann man gern verwenden, muss aber manches beachten. Eine fest verklebte Folie darf man gerne nutzen, allerdings muss sie über die sogenannte Allgemeine Bauartgenehmigung (ABG) verfügen und ein Prüfzeichen des Kraftfahrtbundesamtes ausweisen. Wer auf Nummer sicher gehen will nutzt Schutz den man nur per Saugnapf oder anderen Vorrichtungen befestigt. So oder so müssen die Frontscheibe und die vorderen Seitenscheiben aber frei bleiben.
Ein Schlauchboot auf dem Autodach ist keine Seltenheit und nicht verboten, sofern es ausreichend gesichert ist. Wird in einer Kontrolle schlechte Sicherung erkannt droht ein Bußgeld zur Verwarnung und im Falle einer echten Gefährdung auch höheres Bußgeld und ein Punkt in Flensburg. Mit einer Verwarnung und 10€ muss man auch bei lauter Musik rechnen, da diese vielleicht ablenkend auf den Fahrer wirken könnte. Einen Ventilator darf man im Auto haben, auch vorne auf der Armatur, sofern er die Sicht nicht behindert und sicher befestigt ist.
Kommentar des Autors: Man darf am Steuer mehr als mancher denkt, aber Sicherheit geht natürlich vor.
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Eis essen oder kalte Getränke am Steuer sind an sich nicht verboten. Man mag argumentieren, dass man auch kein Smartphone halten darf, aber ein Eis klingelt doch eher selten und darum ist Essen und Trinken bei der Fahrt natürlich erlaubt. Natürlich sollte man trotzdem in der Lage sein dem Verkehr zu folgen. Ist man, warum auch immer, abgelenkt und verursacht durch Essen einen Unfall, haftet man zumindest teilweise mit Sicherheit. Badekleidung an sich ist kein Problem, sie sollte nur nicht zu nass sein und sicheren Halt garantieren.
Sonnenschutz durch Folie oder temporäre Lösungen kann man gern verwenden, muss aber manches beachten. Eine fest verklebte Folie darf man gerne nutzen, allerdings muss sie über die sogenannte Allgemeine Bauartgenehmigung (ABG) verfügen und ein Prüfzeichen des Kraftfahrtbundesamtes ausweisen. Wer auf Nummer sicher gehen will nutzt Schutz den man nur per Saugnapf oder anderen Vorrichtungen befestigt. So oder so müssen die Frontscheibe und die vorderen Seitenscheiben aber frei bleiben.
Ein Schlauchboot auf dem Autodach ist keine Seltenheit und nicht verboten, sofern es ausreichend gesichert ist. Wird in einer Kontrolle schlechte Sicherung erkannt droht ein Bußgeld zur Verwarnung und im Falle einer echten Gefährdung auch höheres Bußgeld und ein Punkt in Flensburg. Mit einer Verwarnung und 10€ muss man auch bei lauter Musik rechnen, da diese vielleicht ablenkend auf den Fahrer wirken könnte. Einen Ventilator darf man im Auto haben, auch vorne auf der Armatur, sofern er die Sicht nicht behindert und sicher befestigt ist.
Kommentar des Autors: Man darf am Steuer mehr als mancher denkt, aber Sicherheit geht natürlich vor.
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