Von O bis O, also von Ostern bis Oktober sollten die Winterreifen gefahren werden. Der milde Winter neigt sich langsam, aber sicher dem Ende zu weshalb, sich die Autobesitzer Gedanken um ihre Sommerreifen machen sollten. Im aktuellen Test werden 12 Reifen der Größe 225/50 R 17 W/Y getestet, die auf vielen unterschiedlichen Fahrzeugtypen zum Einsatz kommen können
Im aktuellen Test der Auto Zeitung wurden 12 Sommerreifen unterschiedlicher Hersteller getestet, die beispielsweise auf Fahrzeugen wie dem 3er BMW, der auch als Testfahrzeug diente, eingesetzt werden können. Bei den Preisen für einen kompletten Satz mit vier Reifen gibt es dabei eine große Bandbreite, die von 365 Euro bis 610 Euro reicht. Dabei hat sich gezeigt, dass der preiswerteste Reifen nicht der schlechteste und der teuerste nicht der beste sein muss. Der Testsieger Continental ContiSportContact 5 zählt mit einem Preis von 565 Euro pro Satz zu den durchaus teureren Angeboten, kann aber in nahezu allen Disziplinen überzeugen. Lediglich bei Aquaplaning auf nasser Strecke wird dem Allrounder mittelmaß bescheinigt. Am Ende reicht es mit 263 von 300 Punkten zum ersten Platz.
Nachfolgend alle Reifen, die Punkte und der Preis im Überblick:
Die Übersicht der Ergebnisse zeigt eindeutig, dass sich vor allem auf nasser Fahrbahn die Spreu vom Weizen trennt. Während auf trockener Strecke die Punkte - abgesehen von den beiden letzten Plätzen - noch auf relativ einheitlichem Niveau liegen, ist dies auf nasser Bahn durchaus anders. Hier liegen zwischen dem besten und dem schlechtsten Ergebnis fast 50 Punkte, was die Tester auch mit einem eindrucksvollen Ergebnis untermauern: der Toyo Proxes T1 Sport bringt das Testfahrzeug bereits nach 50,7 Metern zum stehen, beim Apollo Aspire 4G werden 61 Meter benötigt - "wenn das Toyo-bereifte Fahrzeug bereits wieder steht, rollt der BMW auf Apollo noch mit einem Resttempo von 41,1 km/h!". Dementsprechend sollten die Bewertungen auf Nässe beim Reifenkauf höher gewichtet werden, was die beisen preiswertetsten Kandidaten von Falken und Nexen zu einer Art heimlichen Testsieger macht.
Win weiterer Test mit Reifen der Dimension 225/45 R 17 kann hier nachgelesen werden.
Im aktuellen Test der Auto Zeitung wurden 12 Sommerreifen unterschiedlicher Hersteller getestet, die beispielsweise auf Fahrzeugen wie dem 3er BMW, der auch als Testfahrzeug diente, eingesetzt werden können. Bei den Preisen für einen kompletten Satz mit vier Reifen gibt es dabei eine große Bandbreite, die von 365 Euro bis 610 Euro reicht. Dabei hat sich gezeigt, dass der preiswerteste Reifen nicht der schlechteste und der teuerste nicht der beste sein muss. Der Testsieger Continental ContiSportContact 5 zählt mit einem Preis von 565 Euro pro Satz zu den durchaus teureren Angeboten, kann aber in nahezu allen Disziplinen überzeugen. Lediglich bei Aquaplaning auf nasser Strecke wird dem Allrounder mittelmaß bescheinigt. Am Ende reicht es mit 263 von 300 Punkten zum ersten Platz.
Nachfolgend alle Reifen, die Punkte und der Preis im Überblick:
- Continental ContiSportContact 5: 565 Euro, Nass 126 von 150 Punkten , Trocken 137 von 150 Punkten, Gesamt 263 von 300 Punkten
- Dunlop Sport Maxx RT: 575 Euro, Nass 128 von 150 Punkten, Trocken 129 von 150 Punkten, Gesamt 257 von 300 Punkten
- Toyo Proxes T1 Sport: 490 Euro, Nass 131 von 150 Punkten, Trocken 122 von 150 Punkten, Gesamt 253 von 300 Punkten
- Pirelli Cintaurato P7: 555 Euro, Nass 121 von 150 Punkten, 127 von 150 Punkten, Gesamt 248 von 300 Punkten
- Michelin Primacy 3: 610 Euro, Nass 111 von 150 Punkten, Trocken 125 von 150 Punkten, Gesamt 236 von 300 Punkten
- Falken Azenis FK453: 405 Euro, Nass 122 von 150 Punkten, Trocken 110 von 150 Punkten, Gesamt 232 von 300 Punkten
- Nexen N Fera SU1: 365 Euro, Nass 117 von 150 Punkten, Trocken 112 von 150 Punkten, Gesamt 229 von 300 Punkten
- Vredestein Ultrac Cento: 520 Euro, Nass 106 von 150 Punkten, Trocken 117 von 150 Punkten, Gesamt 223 von 300 Punkten
- Nokian ZLine: 530 Euro, Nass 106 von 150 Punkten, Trocken 112 von 150 Punkten, Gesamt 218 von 300 Punkten
- Bridgestone Turanza T001: 565 Euro, Nass 93 von 150 Punkten, Trocken 120 von 150 Punkten, Gesamt 213 von 300 Punkten
- Yokohama Advan Sport V105: 550 Euro, 100 von 150 Punkten, Trocken 103 von 150 Punkten, Gesamt 203 von 300 Punkten
- Apollo Aspire 4G: 480 Euro, Nass 83 von 150 Punkten, Trocken 102 von 150 Punkten, Gesamt 185 von 300 Punkten
Die Übersicht der Ergebnisse zeigt eindeutig, dass sich vor allem auf nasser Fahrbahn die Spreu vom Weizen trennt. Während auf trockener Strecke die Punkte - abgesehen von den beiden letzten Plätzen - noch auf relativ einheitlichem Niveau liegen, ist dies auf nasser Bahn durchaus anders. Hier liegen zwischen dem besten und dem schlechtsten Ergebnis fast 50 Punkte, was die Tester auch mit einem eindrucksvollen Ergebnis untermauern: der Toyo Proxes T1 Sport bringt das Testfahrzeug bereits nach 50,7 Metern zum stehen, beim Apollo Aspire 4G werden 61 Meter benötigt - "wenn das Toyo-bereifte Fahrzeug bereits wieder steht, rollt der BMW auf Apollo noch mit einem Resttempo von 41,1 km/h!". Dementsprechend sollten die Bewertungen auf Nässe beim Reifenkauf höher gewichtet werden, was die beisen preiswertetsten Kandidaten von Falken und Nexen zu einer Art heimlichen Testsieger macht.
Win weiterer Test mit Reifen der Dimension 225/45 R 17 kann hier nachgelesen werden.
Mit Material von: Auto Zeitung