Derzeit geht die Volkswagen-Tochter in die Vollen und bringt jede Menge neue und überarbeitete Modelle auf den Markt. Davon profitieren auch der Rapid und der Rapid Spaceback, die mit einer umfangreichen Modellpflege in die zweite Hälfte der Bauzeit gehen. Die Käufer dürfen sich dabei über verbesserte Optik und einige neue Extras freuen
Die auffälligsten Änderungen im Design gibt es an der Front, wo ein neu gestalteter Stoßfänger und modifizierte Nebelscheinwerfer zum Einsatz kommen. Änderungen gibt es auch bei den Scheinwerfern, die das Design der größeren Modelle Octavia und Superb übernehmen. Dabei kommt auch Bi-Xenon-Licht zum Einsatz, das aber wahrscheinlich nur gegen Aufpreis zur Verfügung stehen wird. Optional ist auf jeden Fall das Tagfahrlicht in LED-Technik, das gleichzeitig als Blinker genutzt werden wird. Und auch der angekündigte Fernlichtassistent wird wohl nur gegen zusätzliche Bezahlung erhältlich sein. Am Heck fallen die überarbeiteten Rückleuchten auf, wo ebenfalls teilweise auf LEDs gesetzt wird. Zudem werden künftig alle Rapid Spaceback mit der verlängerten Glasscheibe (Bild unten) ausgestattet, die bislang bestimmten Ausstattungsvarianten vorbehalten gewesen ist. Zudem lassen sich die Facelift-Modelle an Felgen und Radzierblenden mit neuem Design erkennen.
Auch im Innenraum gibt es optische Veränderungen. Diese betreffen unter anderem die Dekoreinlagen in den Türen, die Luftauslässe, die Rundinstrumente sowie die Bedientafel der manuellen Klimaanlage und der Heizung. Überarbeitet werden auch die Infotainment-Systeme, die künftig gegen Aufpreis sogar WLAN bieten. Smartphone lassen sich über Apple CarPlay, Android Auto oder MirrorLink mit dem Auto koppeln, wobei auch Skoda-spezifische Apps wie SmartGate oder Skoda Connect genutzt werden können. Für den passenden Klang kann sogar ein Surround-System eingebaut werden. Als neue "Simply Clever" Lösung stehen zwei USB-Ladebuchsen im Fond zur Verfügung, über die Smartphones mit Energie versorgt werden können.
Neuerungen gibt es auch beim Antrieb, denn erstmals sind die 1,0 Liter großen TSI-Dreizylinder-Benziner lieferbar. Diese werden mit 70 kW/95 PS oder 81 kW/110 PS lieferbar sein. Ergänzt wird das Angebot durch den bekannten 1,4 TSI, der 92 kW/125 PS leistet. Als Diesel steht ein 1,6 Liter großer TDI bereit, der wahlweise mit 66 kW/90 PS oder 85 kW/116 PS erhältlich ist.
Die überarbeiten Rapids werden Anfang März auf dem Auto Salon in Genf erstmals der Öffentlichkeit gezeigt. Dort wird auch der überarbeitete Octavia zu sehen sein, dessen neues Vier-Augen für reichlich Kritik gesorgt hat. Als sportlicher Ableger wird der neue Octavia RS 245 zu sehen sein. Ebenfalls erstmals gezeigt werden die Modellvarianten Kodiaq Scout und Kodiaq SportLine, zudem wird die überarbeitete Version des Kleinstwagens Citigo zu sehen sein.
Meinung des Autors: Für Skoda-Fans wäre ein Besuch des Auto Salon in Genf eigentlich eine Pflichtveranstaltung, denn neben den überarbeiten Modellen Octavia und Citigo sowie Ablegern des SUV Kodiaq wird dort auch das jetzt angekündigte Facelift von Rapid und Rapid Spaceback erstmals gezeigt. Nur leider ist es bis dahin ziemlich weit und auch vor Ort auch sehr teuer.
Die auffälligsten Änderungen im Design gibt es an der Front, wo ein neu gestalteter Stoßfänger und modifizierte Nebelscheinwerfer zum Einsatz kommen. Änderungen gibt es auch bei den Scheinwerfern, die das Design der größeren Modelle Octavia und Superb übernehmen. Dabei kommt auch Bi-Xenon-Licht zum Einsatz, das aber wahrscheinlich nur gegen Aufpreis zur Verfügung stehen wird. Optional ist auf jeden Fall das Tagfahrlicht in LED-Technik, das gleichzeitig als Blinker genutzt werden wird. Und auch der angekündigte Fernlichtassistent wird wohl nur gegen zusätzliche Bezahlung erhältlich sein. Am Heck fallen die überarbeiteten Rückleuchten auf, wo ebenfalls teilweise auf LEDs gesetzt wird. Zudem werden künftig alle Rapid Spaceback mit der verlängerten Glasscheibe (Bild unten) ausgestattet, die bislang bestimmten Ausstattungsvarianten vorbehalten gewesen ist. Zudem lassen sich die Facelift-Modelle an Felgen und Radzierblenden mit neuem Design erkennen.
Auch im Innenraum gibt es optische Veränderungen. Diese betreffen unter anderem die Dekoreinlagen in den Türen, die Luftauslässe, die Rundinstrumente sowie die Bedientafel der manuellen Klimaanlage und der Heizung. Überarbeitet werden auch die Infotainment-Systeme, die künftig gegen Aufpreis sogar WLAN bieten. Smartphone lassen sich über Apple CarPlay, Android Auto oder MirrorLink mit dem Auto koppeln, wobei auch Skoda-spezifische Apps wie SmartGate oder Skoda Connect genutzt werden können. Für den passenden Klang kann sogar ein Surround-System eingebaut werden. Als neue "Simply Clever" Lösung stehen zwei USB-Ladebuchsen im Fond zur Verfügung, über die Smartphones mit Energie versorgt werden können.
Neuerungen gibt es auch beim Antrieb, denn erstmals sind die 1,0 Liter großen TSI-Dreizylinder-Benziner lieferbar. Diese werden mit 70 kW/95 PS oder 81 kW/110 PS lieferbar sein. Ergänzt wird das Angebot durch den bekannten 1,4 TSI, der 92 kW/125 PS leistet. Als Diesel steht ein 1,6 Liter großer TDI bereit, der wahlweise mit 66 kW/90 PS oder 85 kW/116 PS erhältlich ist.
Die überarbeiten Rapids werden Anfang März auf dem Auto Salon in Genf erstmals der Öffentlichkeit gezeigt. Dort wird auch der überarbeitete Octavia zu sehen sein, dessen neues Vier-Augen für reichlich Kritik gesorgt hat. Als sportlicher Ableger wird der neue Octavia RS 245 zu sehen sein. Ebenfalls erstmals gezeigt werden die Modellvarianten Kodiaq Scout und Kodiaq SportLine, zudem wird die überarbeitete Version des Kleinstwagens Citigo zu sehen sein.
Meinung des Autors: Für Skoda-Fans wäre ein Besuch des Auto Salon in Genf eigentlich eine Pflichtveranstaltung, denn neben den überarbeiten Modellen Octavia und Citigo sowie Ablegern des SUV Kodiaq wird dort auch das jetzt angekündigte Facelift von Rapid und Rapid Spaceback erstmals gezeigt. Nur leider ist es bis dahin ziemlich weit und auch vor Ort auch sehr teuer.