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Threadstarter
Hallo liebe Community
Ich melde mich dann mal mit meinem ersten Problem bei euch:
Folgendes Problem seit vielen Wochen:
-Sobald ich die Schubabschaltung ausnutze und dann z.B. kurz vor der Ampel den Gang rausnehme, geht der Motor aus(Er spritzt nicht mehr ein).
-Ich bin auf der Autobahnabfahrt, lass den Wagen (Ca. 100km/h) im 5. Gang rollen und will dann schließlich in den Leerlauf schalten und siehe da:Er spritzt nicht mehr ein = Motor aus.
-Ich fahre etwas zügiger, (Höhere Drehzahlen(<3000)) und die Ampel vor mir springt auf Rot, ich Bremse etwas stärker und nehme kurz vor Leerlaufdrehzahl den Gang raus, was folgt?: Motor aus
Das Problem habe ich nun schon mehrere Wochen und langsam möchte ich den Fehler behoben bekommen und wende mich jetzt an euch.
Ich war bereits in einer Ford-Fach-Werkstatt und wollte den Fehlerspeicher auslesen(KeinOBD), doch die haben mir das Auto wieder gegeben und gesagt, dass die das nicht können, weil wahrscheinlich irgendeine Verbindung zum Diagnose-Stecker defekt ist.
Desweiteren habe ich schon bei einer Bosch-Hotline angerufen, doch auch die konnten mir nicht helfen.
Ich selbst bin aber fast zu 100% sicher, dass es mit der Schubabschaltung zu tun hat.
Sobald diese einsetzt, fängt der "Motor" nicht mehr an einzuspritzen und tut dieses auch nicht mehr bei der "Wieder-Einspritz-Drehzahl".
Verhindern tue ich dies indem ich bevor ich Bremse/den Gang rausnehme einmal etwas doller auf´s GasPedal drücke. Dann Ruckt der Motor einmal etwas doller, aber dann ist die Einspritzung wieder vorhanden / die Schubabschaltung Deaktiviert und ich kann in den Leerlauf schalten.
Nun die Frage:
Was genau ist für die Schubabschaltung bzw. für die wiedereinspritzung verantwortlich?
Ist es das (Haupt-)Steuergerät? Oder gibt es dafür eigene Komponenten?
Betrifft folgendes Fahrzeug:
Ford Mondeo Mk1 Fließheck Bj. 1994 V6 (125kW) 270.000 Km.
Schonmal vielen Dank im voraus
mfg Dennis
Ich melde mich dann mal mit meinem ersten Problem bei euch:
Folgendes Problem seit vielen Wochen:
-Sobald ich die Schubabschaltung ausnutze und dann z.B. kurz vor der Ampel den Gang rausnehme, geht der Motor aus(Er spritzt nicht mehr ein).
-Ich bin auf der Autobahnabfahrt, lass den Wagen (Ca. 100km/h) im 5. Gang rollen und will dann schließlich in den Leerlauf schalten und siehe da:Er spritzt nicht mehr ein = Motor aus.
-Ich fahre etwas zügiger, (Höhere Drehzahlen(<3000)) und die Ampel vor mir springt auf Rot, ich Bremse etwas stärker und nehme kurz vor Leerlaufdrehzahl den Gang raus, was folgt?: Motor aus
Das Problem habe ich nun schon mehrere Wochen und langsam möchte ich den Fehler behoben bekommen und wende mich jetzt an euch.
Ich war bereits in einer Ford-Fach-Werkstatt und wollte den Fehlerspeicher auslesen(KeinOBD), doch die haben mir das Auto wieder gegeben und gesagt, dass die das nicht können, weil wahrscheinlich irgendeine Verbindung zum Diagnose-Stecker defekt ist.
Desweiteren habe ich schon bei einer Bosch-Hotline angerufen, doch auch die konnten mir nicht helfen.
Ich selbst bin aber fast zu 100% sicher, dass es mit der Schubabschaltung zu tun hat.
Sobald diese einsetzt, fängt der "Motor" nicht mehr an einzuspritzen und tut dieses auch nicht mehr bei der "Wieder-Einspritz-Drehzahl".
Verhindern tue ich dies indem ich bevor ich Bremse/den Gang rausnehme einmal etwas doller auf´s GasPedal drücke. Dann Ruckt der Motor einmal etwas doller, aber dann ist die Einspritzung wieder vorhanden / die Schubabschaltung Deaktiviert und ich kann in den Leerlauf schalten.
Nun die Frage:
Was genau ist für die Schubabschaltung bzw. für die wiedereinspritzung verantwortlich?
Ist es das (Haupt-)Steuergerät? Oder gibt es dafür eigene Komponenten?
Betrifft folgendes Fahrzeug:
Ford Mondeo Mk1 Fließheck Bj. 1994 V6 (125kW) 270.000 Km.
Schonmal vielen Dank im voraus
mfg Dennis