Auch bei uns muss man immer wieder mit Wetterumständen rechnen, die feinen Wüstenstaub sogar bis zu uns nach Deutschland tragen, der sich dann leider auch gern auf Fahrzeugen niederlegt. Wie man diesen feinen Sand aus der Sahara, der auch als Blutregen bezeichnet wird, am besten beseitigen sollte klären wir in diesem kleinen Ratgeber.
Wer seinem Lack nicht Schaden zufügen will sollte, laut ADAC, den Sand auf keinen Fall trocken vom Fahrzeug wischen, um so feinste Beschädigungen zu vermeiden. Ohne genug Feuchtigkeit reibt man den Sand eher im Lack ein. Da für die Reinigung aber relativ viel Wasser benötigt wird sollte man hier beachten, dass man auf dem eigenen Grund den Wagen, egal ob mit Handwäsche oder per Schlauch, selten so reinigen darf und sollte daher in die Waschanlage fahren.Man sollte auch im inneren des Wagens prüfen, ob eine Reinigung nötig ist. Dazu einfach mit einem hellen Tuch einmal über das Armaturenbrett wischen. Sollte es gelblich werden, sollte man besser auch im Innenraum reinigen. Hier ist darauf zu achten, dass man das Tuch oft auswäscht, da man sonst den feinen Sand eher verteilt als entfernt. Natürlich kann man den Wagen vorher auch aussaugen, sollte aber beachten, dass dies als Reinigung nicht reicht.
Hat der Wagen einen Innenraum bzw. Pollenfilter, sollte man auch diesen prüfen, denn selbst wenn er vorher noch in Ordnung war ist er oft durch den Blutregen voll und bläst im schlimmsten Fall dann den Sand in den Innenraum. Oft kann man diese selbst wechseln, aber wer sich das nicht zutraut oder lieber auf Nummer sicher gehen will, sollte dies fachgerecht in einer Werkstatt erledigen lassen.
Bildquelle: Pixabay
Kommentar des Autors: Leider ist immer wieder mit dem sogenannten Blutregen zu rechnen.
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