Nachdem schon andere Wagen von einem Rückruf betroffen waren, trifft es nun Autos des Herstellers Stellantis. Welche Modelle von Citroën, Opel und Peugeot es betrifft, um was es geht und auch wie der Rückruf ablaufen wird, fassen wir in diesem Ratgeber einmal für Euch zusammen.
Der ADAC berichtet von ca. 680.00 Fahrzeugen weltweit, von denen sich ca. 71.000 in Deutschland auf den Straßen befinden sollen. Der Grund für den Rückruf sind Probleme mit dem Bremskraftverstärker, der dann ganz oder teilweise ausfallen könnte. Bremsen wird das Fahrzeug natürlich trotzdem, es wird aber dann mehr Kraft notwendig sein. Da dies bei plötzlichen auftreten Fahrer*innen irritieren könnte, werden die folgenden Fahrzeuge aus den Baujahren 2017 bis 2020 zurückgerufen:
- Citroën C3
- Citroën C3 Aircross
- Citroën C4
- Citroën C4 Cactus
- Citroën C4 Picasso
- Citroën Berlingo
- Opel Crossland X
- Opel Grandland X
- Peugeot 208
- Peugeot 308
- Peugeot 2008
- Peugeot 3008
- Peugeot 5008
Betroffene Besitzer*innen werden durch einen entsprechenden Brief aufgefordert werden, zeitnah in eine Vertragswerkstatt zu fahren, damit das Problem genutzt werden kann. Es spricht nichts dagegen den Wagen bis dahin weiterhin zu nutzen, wenn man sich der möglichen Probleme bewusst ist. Auch wenn damit zu rechnen ist, dass die Kosten für die Reparatur, die ca. 15 Stunden dauern kann, getragen werden, gibt es keinen rechtlichen Anspruch auf eine Übernahme der Kosten oder gar für zusätzlich anfallenden Kosten, zum Beispiel wenn man der Meinung ist, dass man in dieser Zeit einen Leihwagen benötigt.
Bildquelle: Pixabay
Kommentar des Autors: Nutzt Ihr einen der betroffenen Wagen?
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