Aktuell gibt es einen Rückruf für Wohnmobile des Herstellers Hymer, da es hier eventuell zu Schäden durch Brand kommen kann. Um was genau es geht, wer betroffen sein kann und worauf man dann achten sollte, fassen wir einmal in diesem kleinen Ratgeber zusammen.
Laut dem ADAC sind in Deutschland ca. 11.500 Fahrzeuge betroffen, wobei hier nicht Besitzer*innen aller Modellreihen nun prüfen müssen, ob Post von Hymer kommt, man kann es auf die Hymer Modelle einschränken, die auf Basis der Mercedes Sprinter Baureihen 907 und 910 basieren und zwischen dem 20. März 2018 bis 30. Januar 2023 hergestellt wurden. Bei diesen Wagen kann es durch einen Fehler in den elektrischen Verbindungen zu einem Brand- oder Schmorschaden an der Hauptsicherungsbox kommen. Hymer nennt hier konkret als Fehler eine fehlende Mutter des Gewindebolzens, wodurch die Ringöse der Zuleitung des Ladeboosters lose sitzt, was dort zu Temperaturerhöhung führen kann.
Betroffene Fahrer*innen sollten durch den Hersteller informiert werden, wenn man sich sicher ist, dass man ein betroffenen Fahrzeug hat, kann man aber auch proaktiv zu einem offiziellen Servicepartner fahren. Das Ganze sollte schnell zu erledigen sein, genannt wird ein Zeitraum von ca. einer Stunden, da hier die Mutter nachgerüstet oder vielleicht auch nur nachgezogen werden muss. Es wird hier also wohl nicht zu echten Ausfällen kommen, bei denen man sich Sorgen über Folgekosten machen müsste.
Betroffene Fahrer*innen sollten durch den Hersteller informiert werden, wenn man sich sicher ist, dass man ein betroffenen Fahrzeug hat, kann man aber auch proaktiv zu einem offiziellen Servicepartner fahren. Das Ganze sollte schnell zu erledigen sein, genannt wird ein Zeitraum von ca. einer Stunden, da hier die Mutter nachgerüstet oder vielleicht auch nur nachgezogen werden muss. Es wird hier also wohl nicht zu echten Ausfällen kommen, bei denen man sich Sorgen über Folgekosten machen müsste.
Bildquelle: Pixabay
Kommentar des Autors: Ein sehr wichtiger Hinweis, auch wenn er nicht viele betrifft.
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