Aktuell gibt es eine Rückruf Aktion bei Mercedes, von der ca. 240.000 Fahrzeuge mit Diesel-Motor betroffen sind. Bei diesen besteht dann sogar Brandgefahr und die Wagen sollten so schnell wie möglich in die Werkstatt. Ob das auch so schnell geht und ob man seinen Wagen, wenn er unter den Rückruf fällt, überhaupt nutzen sollte, klärt dieser kleine Ratgeber.
Laut ADAC sind, wie eingangs erwähnt, ca. 240.000 Fahrzeuge betroffen, wobei es sich dann hier um Modelle aus der C-Klasse, CLS, E-Klasse, G-Klasse, GLC, GLE, GLS und S-Klasse handelt. Diese Rückruf-Aktion ist beim Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) unter der Referenznummer 011352 zu finden. Weltweit soll die Zahl der betroffenen Fahrzeuge sogar bei fast 850.000 Pkw liegen, die 240.000 sind nur für den deutschen Raum. Die Fahrzeuge sollen aus den Jahren 2017 bis 2021 sein.
Bei diesen Wagen kann die Kühlmittelpumpe undicht sein und dadurch wäre auch ein Ansteigen der Temperatur der Bauteile nicht auszuschließen, was dann laut ADAC sogar zu einem Brand am Wagen führen kann. Aktuell wären solche Fälle zwar nicht bekannt, aber technisch besteht diese Gefahr. Die Reparatur soll aber unter Umständen erst Ende Januar starten und es wird zur Sicherheit empfohlen, den Wagen am besten gar nicht zu fahren. Wer dennoch damit unterwegs sein will, soll zumindest sehr umsichtig fahren.
Wird man als Betroffener informiert, dass das Fahrzeug in die Werkstatt kann, werden zum einen ein Software Update durchgeführt und zum anderen die betroffenen Teile getauscht. Dafür soll man ca. eine Stunde Zeit einplanen.
Kommentar des Autors: Seid Ihr von der Rückrufaktion betroffen?
Mercedes Rückrufaktion wegen Brandgefahr bei Mercedes ruft Wagen wegen Brandgefahr zurück Rückruf bei Mercedes wegen Brandgefahr löst Rückruf bei Mercedes aus
Laut ADAC sind, wie eingangs erwähnt, ca. 240.000 Fahrzeuge betroffen, wobei es sich dann hier um Modelle aus der C-Klasse, CLS, E-Klasse, G-Klasse, GLC, GLE, GLS und S-Klasse handelt. Diese Rückruf-Aktion ist beim Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) unter der Referenznummer 011352 zu finden. Weltweit soll die Zahl der betroffenen Fahrzeuge sogar bei fast 850.000 Pkw liegen, die 240.000 sind nur für den deutschen Raum. Die Fahrzeuge sollen aus den Jahren 2017 bis 2021 sein.
Bei diesen Wagen kann die Kühlmittelpumpe undicht sein und dadurch wäre auch ein Ansteigen der Temperatur der Bauteile nicht auszuschließen, was dann laut ADAC sogar zu einem Brand am Wagen führen kann. Aktuell wären solche Fälle zwar nicht bekannt, aber technisch besteht diese Gefahr. Die Reparatur soll aber unter Umständen erst Ende Januar starten und es wird zur Sicherheit empfohlen, den Wagen am besten gar nicht zu fahren. Wer dennoch damit unterwegs sein will, soll zumindest sehr umsichtig fahren.
Wird man als Betroffener informiert, dass das Fahrzeug in die Werkstatt kann, werden zum einen ein Software Update durchgeführt und zum anderen die betroffenen Teile getauscht. Dafür soll man ca. eine Stunde Zeit einplanen.
Bildquelle: Pixabay
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