Der erste Auftritt des VW Golf GTI sorgte im Jahr 1976 für eine Revolution. Seine Leistung von 81 kW/110 PS sorgte in Verbindung mit einem Leergewicht von gerade einmal 810 kg für zu damaligen Verhältnissen sensationellen Fahrleistungen. Eine Beschleunigung von knapp über 9 Sekunden von 0 auf 100 km/h und eine Höchstgeschwindigkeit von über 180 km/h konnten zu dieser Zeit nicht viele Fahrzeuge vorweisen, schon gar nicht in einem so kompakten, preiswerten und alltagstauglichen Fahrzeug. Jetzt präsentiert VW die mittlerweile siebte Auflage des sportlichen Golf, eine Revolution ist der GTI aber längst nicht mehr
Der neue GTI kommt in zwei verschiedenen Leistungsstufen auf den Markt. Die normale Version bringt es auf eine Leistung von 162 kW/220 PS, aber erstmals steht auch eine Leistungssteigerung ab Werk auf der Optionsliste. Im GTI Performance stehen aber lediglich bescheidene 10 PS mehr zur Verfügung, allerdings kombiniert mit einer Vorderachs-Differenzialsperre. Beide GTI-Versionen haben ein Drehmoment von 350 Nm. Der GTI beschleunigt in 6,5 Sekunden auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 246 km/h, beim GTI Performance liegen die Werte bei 6,4 Sekunden und 250 km/h. Gegenüber dem Vorgänger gibt der Hersteller eine Verbrauchssenkung um bis zu 18 Prozent auf nunmehr 6 Liter/100km mit dem manuellen Sechsgang-Getriebe und 6,4 bzw. 6,5 Liter mit dem optionalen Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe an. Sowohl der GTI als auch der GTI Performance erfüllen die ab 2014 geltende EU-6-Abgasnorm.
Gegenüber der Serienversion finden umfangreiche optische Änderungen statt, die inzwischen weit über das hinausgehen was VW in den Anfangstagen des GTI getan hat. So erhält der neue GTI eigenständige Front- und Heckstoßfänger, rot lackierte Bremssätteln und zwei verchromte Abgasendrohre. Zusätzlich verdeutlichen Seitenschweller, ein Dachkantenspoiler, der Diffusor am Heck und abgedunkelte LED-Rückleuchten um welches Fahrzeug es sich handelt. Weiteres Erkennungsmerkmal sind ein Sportfahrwerk sowie die 17-Zoll-GTI-Felgen „Brooklyn“. Analog zum sportlichen Dieselmodell Golf GTD stehen lediglich die drei Farben „Tornado Rot“, „Schwarz“ oder „Pure White“ zur Auswahl, weitere Farben sowie Metallic- oder Perleffekt-Lackierungen sind weder für Geld noch für gute Worte erhältlich.
Auch im Innenraum sorgen diverse Details für Klarheit, allem voran natürlich das traditionelle Karomuster auf den Sportsitzen, das bereits im Ur-GTI von 1976 in ähnlicher Form Verwendung fand. Dazu kommen ein schwarzer Dachhimmel, die rote Ambientebeleuchtung inkl. beleuchteter Einstiegsleisten, ein unten abgeflachtes Sportlenkrad, spezielle Dekorleisten sowie die Pedalerie und Fußablage in Edelstahl. Als Grundausstattung stehen bereits Bi-Xenon Scheinwerfer, die Progressiv-Lenkung, der ParkPilot für vorn und hinten, das Radiosystem „Composition Touch“, die Klimaautomatik „Climatronic“ und das Winterpaket zur Verfügung. Einen Golfball als Schaltknauf bietet VW aber nicht mehr an.
Die Premiere des neuen Golf GTI erfolgt parallel zur Vorstellung des Golf GTD auf dem Auto Salon in Genf im nächsten Monat. Die Preise beginnen bei 28.350 Euro. Ab dem 5. März kann der Golf GTI beim Händler bestellt werden, die ersten Fahrzeuge stehen bereits ab Mai zur Abholung bereit.
Der neue GTI kommt in zwei verschiedenen Leistungsstufen auf den Markt. Die normale Version bringt es auf eine Leistung von 162 kW/220 PS, aber erstmals steht auch eine Leistungssteigerung ab Werk auf der Optionsliste. Im GTI Performance stehen aber lediglich bescheidene 10 PS mehr zur Verfügung, allerdings kombiniert mit einer Vorderachs-Differenzialsperre. Beide GTI-Versionen haben ein Drehmoment von 350 Nm. Der GTI beschleunigt in 6,5 Sekunden auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 246 km/h, beim GTI Performance liegen die Werte bei 6,4 Sekunden und 250 km/h. Gegenüber dem Vorgänger gibt der Hersteller eine Verbrauchssenkung um bis zu 18 Prozent auf nunmehr 6 Liter/100km mit dem manuellen Sechsgang-Getriebe und 6,4 bzw. 6,5 Liter mit dem optionalen Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe an. Sowohl der GTI als auch der GTI Performance erfüllen die ab 2014 geltende EU-6-Abgasnorm.
Gegenüber der Serienversion finden umfangreiche optische Änderungen statt, die inzwischen weit über das hinausgehen was VW in den Anfangstagen des GTI getan hat. So erhält der neue GTI eigenständige Front- und Heckstoßfänger, rot lackierte Bremssätteln und zwei verchromte Abgasendrohre. Zusätzlich verdeutlichen Seitenschweller, ein Dachkantenspoiler, der Diffusor am Heck und abgedunkelte LED-Rückleuchten um welches Fahrzeug es sich handelt. Weiteres Erkennungsmerkmal sind ein Sportfahrwerk sowie die 17-Zoll-GTI-Felgen „Brooklyn“. Analog zum sportlichen Dieselmodell Golf GTD stehen lediglich die drei Farben „Tornado Rot“, „Schwarz“ oder „Pure White“ zur Auswahl, weitere Farben sowie Metallic- oder Perleffekt-Lackierungen sind weder für Geld noch für gute Worte erhältlich.
Auch im Innenraum sorgen diverse Details für Klarheit, allem voran natürlich das traditionelle Karomuster auf den Sportsitzen, das bereits im Ur-GTI von 1976 in ähnlicher Form Verwendung fand. Dazu kommen ein schwarzer Dachhimmel, die rote Ambientebeleuchtung inkl. beleuchteter Einstiegsleisten, ein unten abgeflachtes Sportlenkrad, spezielle Dekorleisten sowie die Pedalerie und Fußablage in Edelstahl. Als Grundausstattung stehen bereits Bi-Xenon Scheinwerfer, die Progressiv-Lenkung, der ParkPilot für vorn und hinten, das Radiosystem „Composition Touch“, die Klimaautomatik „Climatronic“ und das Winterpaket zur Verfügung. Einen Golfball als Schaltknauf bietet VW aber nicht mehr an.
Die Premiere des neuen Golf GTI erfolgt parallel zur Vorstellung des Golf GTD auf dem Auto Salon in Genf im nächsten Monat. Die Preise beginnen bei 28.350 Euro. Ab dem 5. März kann der Golf GTI beim Händler bestellt werden, die ersten Fahrzeuge stehen bereits ab Mai zur Abholung bereit.
Mit Material von: VW