Österreich geht mit neuen und deutlich höheren Bußgeldern gegen Raser vor und natürlich sind auch alle die betroffen, die sich dort auch nur beruflich oder zum Urlauben aufhalten. In diesem Ratgeber fassen wir darum einmal die wichtigsten neuen Bußgelder in Österreich für zu schnelles Fahren zusammen.
Laut ADAC steigt bei 30km/h zu viel die Strafe bereits von 70€ auf 150€ als Mindestmaß, so dass sich die Geldbuße hier also mehr als verdoppelt. Je schneller man erwischt wird, desto höher steigt dann natürlich auch die Geldstrafe und auch das Höchstmaß von 2.180€ wurde nun mit bis zu 5.000€ mehr als verdoppelt. Dieses Höchstmaß wird zwar nur in Ausnahmefällen verhängt, aber man sollte hier im Hinterkopf haben, dass solche Summen möglich sind. Der ADAC rät, auch wenn man aus Deutschland kommt die Strafe direkt zu zahlen wenn möglich, da eine Vollstreckung von Österreich aus bis nach Deutschland problemlos möglich ist und auch Mehraufwand bedeutet.
Ebenfalls verdoppelt werden die Zeiten für die der Führerschein entzogen werden kann, wenn man mit mehr als 40 km/h Innerorts und mehr als 50 km/h Außerorts erwischt wird. Waren es zuvor nur zwei Wochen, sind es nun vier Wochen. Kommt man aus Deutschland, hat dies in der Regel dann in Deutschland keine Wirkung und betrifft nur das Fahren in Österreich. In besonders schweren Fällen soll sogar das Fahrzeug eingezogen werden, was aber erst zum Ende dieses Jahres ungesetzt werden soll. Aktuell ist die Umsetzung hier noch nicht ganz geklärt. Mit den Neuerungen gibt es in Österreich nun auch den Tatbestand für illegale Wettrennen und hier muss man mit Führerscheinverlust für bis zu 6 Monate mit anschließender verkehrspsychologische Überprüfungen und Verlust des Wagens gerechnet werden.
Kommentar des Autors: Rasen in Österreich kann nun sehr teuer werden…
Geldstrafe für zu schnelles Fahren in Österreich Geldstrafe für Rasen in Österreich Geldbuße für Rasen in Österreich Geldstrafe für Rasen in Österreich Strafen für Rasen in Österreich Strafen für zu schnelles Fahren in Österreich
Laut ADAC steigt bei 30km/h zu viel die Strafe bereits von 70€ auf 150€ als Mindestmaß, so dass sich die Geldbuße hier also mehr als verdoppelt. Je schneller man erwischt wird, desto höher steigt dann natürlich auch die Geldstrafe und auch das Höchstmaß von 2.180€ wurde nun mit bis zu 5.000€ mehr als verdoppelt. Dieses Höchstmaß wird zwar nur in Ausnahmefällen verhängt, aber man sollte hier im Hinterkopf haben, dass solche Summen möglich sind. Der ADAC rät, auch wenn man aus Deutschland kommt die Strafe direkt zu zahlen wenn möglich, da eine Vollstreckung von Österreich aus bis nach Deutschland problemlos möglich ist und auch Mehraufwand bedeutet.
Ebenfalls verdoppelt werden die Zeiten für die der Führerschein entzogen werden kann, wenn man mit mehr als 40 km/h Innerorts und mehr als 50 km/h Außerorts erwischt wird. Waren es zuvor nur zwei Wochen, sind es nun vier Wochen. Kommt man aus Deutschland, hat dies in der Regel dann in Deutschland keine Wirkung und betrifft nur das Fahren in Österreich. In besonders schweren Fällen soll sogar das Fahrzeug eingezogen werden, was aber erst zum Ende dieses Jahres ungesetzt werden soll. Aktuell ist die Umsetzung hier noch nicht ganz geklärt. Mit den Neuerungen gibt es in Österreich nun auch den Tatbestand für illegale Wettrennen und hier muss man mit Führerscheinverlust für bis zu 6 Monate mit anschließender verkehrspsychologische Überprüfungen und Verlust des Wagens gerechnet werden.
Bildquelle: Pixabay
Kommentar des Autors: Rasen in Österreich kann nun sehr teuer werden…
Geldstrafe für zu schnelles Fahren in Österreich Geldstrafe für Rasen in Österreich Geldbuße für Rasen in Österreich Geldstrafe für Rasen in Österreich Strafen für Rasen in Österreich Strafen für zu schnelles Fahren in Österreich