Für alle Mini-Fans, die sich einen John Cooper Works in der neuen Challenge-Version wünschen, gibt es eine gute, aber auch eine weniger gute Nachricht. Der für die Rennstrecke optimierte Mini wird in einer Auflage von 100 Stück für den Straßeneinsatz fit gemacht, allerdings nur für den britischen Markt
Wer den schnellsten Mini in Serienfertigung fahren möchte, greift zur "John Cooper Works"-Version, dessen 231 PS starker Zweiliter-Turbovierzylinder den 1.200 Kilogramm leichten Mini antreibt.
Noch eine Nummer schärfer wird der auf 100 Exemplare limitierte Mini John Cooper Works in der Challenge-Edition, der größere Lufteinlässe in der Frontschürze erhält, um die Bremsen und den Motor noch effektiver kühlen zu können. Zusätzlich gibt es neue Radlaufverbreiterungen und einen neuen Heckspoiler. Sämtliche Teile sind natürlich auch durch das Optionsteile-Programm für den "normalen" JCW erhältlich.
Die Challenge-Version behält das aus der Rennversion stammende voll einstellbare Fahrwerk, welches durch einstellbare Domlager vorne und hinten weitere Modifikationen erlaubt. Zudem wurden auch das Quaife-Sperrdifferenzial sowie auch die verstärkte Brembo-Bremsanlage für die Vorderachse 1:1 übernommen. Als Bereifung stehen Michelin Pilot Sport Cup 2 in der Dimension 215/45 ZR17 zur Verfügung, die auf 0,5 Zoll breiteren und zugleich leichteren 17 Zoll Felgen aufgezogen sind.
Hinsichtlich der Motorisierung hat man alles auf dem Niveau der "normalen" JCW-Version gelassen, so dass hier ein Zweiliter-Turbovierzylinder mit unveränderten 231 PS und bis zu 320 Newtonmetern für den Vortrieb sorgt. Durch die Gänge wird manuell via Sechganggetriebe geschaltet, was einem geübten Fahrer den Spurt auf 100 km/h innerhalb von 6,3 Sekunden ermöglichen soll. Bei 246 Stundenkilometern ist für den Mini die Maximalgeschwindigkeit erreicht.
Den Mini John Cooper Works in der Challenge-Version wird man ausschließlich in der Farbkombination weiß-silber mit Renndekor und schwarzem Dach bekommen. Da es ihn zudem auch nur in begrenzter Stückzahl von 100 Stück und ausschließlich für den britischen Markt (Rechtslenker) geben wird, sollten die veranschlagten 32.000 britischen Pfund eher nebensächlich sein. Sein Debüt dürfte der Mini JCW Challenge auf dem Festival of Speed geben, welches von 23. bis 26. Juni im britischen Goodwood stattfindet.
Meinung des Autors: Sicherlich wird man sich den JCW Callenge auch kaufen und in Deutschland fahren dürfen, doch seid ihr schon einmal mit einem Rechtslenker auf deutschen Straßen gefahren? Ein komisches Gefühl, oder?
Wer den schnellsten Mini in Serienfertigung fahren möchte, greift zur "John Cooper Works"-Version, dessen 231 PS starker Zweiliter-Turbovierzylinder den 1.200 Kilogramm leichten Mini antreibt.
Noch eine Nummer schärfer wird der auf 100 Exemplare limitierte Mini John Cooper Works in der Challenge-Edition, der größere Lufteinlässe in der Frontschürze erhält, um die Bremsen und den Motor noch effektiver kühlen zu können. Zusätzlich gibt es neue Radlaufverbreiterungen und einen neuen Heckspoiler. Sämtliche Teile sind natürlich auch durch das Optionsteile-Programm für den "normalen" JCW erhältlich.
Die Challenge-Version behält das aus der Rennversion stammende voll einstellbare Fahrwerk, welches durch einstellbare Domlager vorne und hinten weitere Modifikationen erlaubt. Zudem wurden auch das Quaife-Sperrdifferenzial sowie auch die verstärkte Brembo-Bremsanlage für die Vorderachse 1:1 übernommen. Als Bereifung stehen Michelin Pilot Sport Cup 2 in der Dimension 215/45 ZR17 zur Verfügung, die auf 0,5 Zoll breiteren und zugleich leichteren 17 Zoll Felgen aufgezogen sind.
Hinsichtlich der Motorisierung hat man alles auf dem Niveau der "normalen" JCW-Version gelassen, so dass hier ein Zweiliter-Turbovierzylinder mit unveränderten 231 PS und bis zu 320 Newtonmetern für den Vortrieb sorgt. Durch die Gänge wird manuell via Sechganggetriebe geschaltet, was einem geübten Fahrer den Spurt auf 100 km/h innerhalb von 6,3 Sekunden ermöglichen soll. Bei 246 Stundenkilometern ist für den Mini die Maximalgeschwindigkeit erreicht.
Den Mini John Cooper Works in der Challenge-Version wird man ausschließlich in der Farbkombination weiß-silber mit Renndekor und schwarzem Dach bekommen. Da es ihn zudem auch nur in begrenzter Stückzahl von 100 Stück und ausschließlich für den britischen Markt (Rechtslenker) geben wird, sollten die veranschlagten 32.000 britischen Pfund eher nebensächlich sein. Sein Debüt dürfte der Mini JCW Challenge auf dem Festival of Speed geben, welches von 23. bis 26. Juni im britischen Goodwood stattfindet.
mit Bild und Material von auto-motor-sport
Meinung des Autors: Sicherlich wird man sich den JCW Callenge auch kaufen und in Deutschland fahren dürfen, doch seid ihr schon einmal mit einem Rechtslenker auf deutschen Straßen gefahren? Ein komisches Gefühl, oder?