Die Anschaffung eines Elektroautos ist nicht immer so günstig, wie man es den Nutzer glauben lassen will, aber man kann ja Fördermittel erhalten. Hier gibt es seit Februar 2020 ein paar Änderungen und in diesem kleinen Ratgeber fassen wir einmal kurz die Neuheiten zu Fördermitteln und Umweltbonus beim Kauf eines Elektroautos zusammen.
Zum einen wurde die Laufzeit für den Umweltbonus an sich verlängert, so dass man nun bis 2025 den Bonus erhalten kann. Dies gilt sowohl wenn man einen Wagen kauft und auch wenn man den Wagen per Leasing erwirbt. Die Förderung an sich wird auch erhöht. Hat der Wagen einen Listenpreis unter 40.000 Euro steigt die Prämie auf 6.000 Euro und wenn der Preis über 40.000 Euro liegt sind es dann 5.000 Euro. Dies gilt sowohl für reine Elektroautos als auch für Hybrid-Fahrzeuge.
Außerdem sollen Elektroautos, die bis zum Stichtag 31.12.2020 zugelassen werden, für 10 Jahre von der Kfz-Steuer befreit werden. Wird der Wagen in diesen 10 Jahren verkauft, kann der neue Halter nicht die vollen 10 Jahre in Anspruch nehmen, aber die verbleibende Restlaufzeit der 10 Jahre weiter nutzen. Diese Regelung gilt nur für Wagen mit reinem Elektroantrieb, Hybride erhalten diesen Vorteil nicht. Handelt es sich um einen Dienstwagen wird diese, egal ob nur Elektro oder Hybrid, übrigens nur mit 0,5% statt 1.0% versteuert.
Manche Stromversorger bieten laut ADAC außerdem einen Zuschuss für den Kauf eines Elektroautos oder für die Anschaffung einer eigenen Wallbox. Hier kann man sich bei seinem Anbieter erkundigen, ob es eine Förderung gibt. Ob sich ein Wechsel zu einem neuen Anbieter lohnt, nur damit man dann die Förderung in Anspruch nehmen kann, sollte man vorher zur Sicherheit gut durchrechnen.
Kommentar des Autors: Auch wenn das Elektroauto vielleicht teuer wird, kann man doch ein wenig sparen.
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Zum einen wurde die Laufzeit für den Umweltbonus an sich verlängert, so dass man nun bis 2025 den Bonus erhalten kann. Dies gilt sowohl wenn man einen Wagen kauft und auch wenn man den Wagen per Leasing erwirbt. Die Förderung an sich wird auch erhöht. Hat der Wagen einen Listenpreis unter 40.000 Euro steigt die Prämie auf 6.000 Euro und wenn der Preis über 40.000 Euro liegt sind es dann 5.000 Euro. Dies gilt sowohl für reine Elektroautos als auch für Hybrid-Fahrzeuge.
Außerdem sollen Elektroautos, die bis zum Stichtag 31.12.2020 zugelassen werden, für 10 Jahre von der Kfz-Steuer befreit werden. Wird der Wagen in diesen 10 Jahren verkauft, kann der neue Halter nicht die vollen 10 Jahre in Anspruch nehmen, aber die verbleibende Restlaufzeit der 10 Jahre weiter nutzen. Diese Regelung gilt nur für Wagen mit reinem Elektroantrieb, Hybride erhalten diesen Vorteil nicht. Handelt es sich um einen Dienstwagen wird diese, egal ob nur Elektro oder Hybrid, übrigens nur mit 0,5% statt 1.0% versteuert.
Manche Stromversorger bieten laut ADAC außerdem einen Zuschuss für den Kauf eines Elektroautos oder für die Anschaffung einer eigenen Wallbox. Hier kann man sich bei seinem Anbieter erkundigen, ob es eine Förderung gibt. Ob sich ein Wechsel zu einem neuen Anbieter lohnt, nur damit man dann die Förderung in Anspruch nehmen kann, sollte man vorher zur Sicherheit gut durchrechnen.
Bildquelle: Pixabay
Kommentar des Autors: Auch wenn das Elektroauto vielleicht teuer wird, kann man doch ein wenig sparen.
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