Ganze zwei Wochen lang hat der wohl schnellste Straßen-Lotus seine Runden auf der Nordschleife des Nürburg-Rings drehen dürfen. Mit einem 456 PS Aggregat auf 900 Kilogramm sicherlich die wahrste Freude
Die britische Marke Lotus steht wie kaum eine andere Marke für absoluten Lcihtbau mit maximaler Fahrdynamik. Die Engländer haben jetzt ihren jüngsten Lotus-Entwurf namens "3-Eleven" auf einer der anspruchvollsten Rennstrecken der Welt zwei ganze Wochen lang testen dürfen. Die Rede ist von der Nürburgring Nordschleife, welche auch unter dem Namen "Grüne Hölle" bekannt ist.
Als Pilot hat Lotus keinen anderen als den Nürburgring-erfahrenden Rennfahrer Marc Basseng verpflichtet, den kleinen Einsitzer-Lotus namens "3-Eleven" um die Kurven zu jagen, welcher den Ingenieuren wertvolle Informationen zur optimalen Abstimmung des Leichtbau-Sportwagens geben konnte.
Die Serienfertigung des e-Eleven plant Lotus für das Frühjahr 2016, wodurch den Briten noch etwas Zeit bleibt, die Optimierungen des bisher stärksten und agilsten Lotus aller Zeiten abschließen zu können. Durch sein Trockengewicht von gerade einmal 900 Kilogramm ist das 3,5 Liter große V6-Aggrgat mit seinen satten 456 PS in der Lage, den kleinen Flitzer innerhalb von 3 Sekunden von Null auf Tempo 100 zu katapultieren. Das Leistungsgewicht von knappen 2 Kilogramm pro PS sorgt zudem dazu, dass erst bei einer Höchstgeschwindigkeit von 280 Stundenkilometern die Grenze erreicht ist.
Lotus plant neben einer Straßenversion (Road) ab 82.000 britischen Pfund allerdings auch eine schärfere Race-Variante, für die dann aber rund 115.000 britische Pfund fällig sein werden.
Meinung des Autors: Ein wahres kleines Monster, der Lotus 3-Eleven. Gezüchtet, um maximale Leistungswerte bei maximaler Beschleunigung zu erzielen. Allerdings lässt sich Lotus diese Leistung auch bezahlen. Billig ist das "Fun-Mobil" nicht gerade.
Die britische Marke Lotus steht wie kaum eine andere Marke für absoluten Lcihtbau mit maximaler Fahrdynamik. Die Engländer haben jetzt ihren jüngsten Lotus-Entwurf namens "3-Eleven" auf einer der anspruchvollsten Rennstrecken der Welt zwei ganze Wochen lang testen dürfen. Die Rede ist von der Nürburgring Nordschleife, welche auch unter dem Namen "Grüne Hölle" bekannt ist.
Als Pilot hat Lotus keinen anderen als den Nürburgring-erfahrenden Rennfahrer Marc Basseng verpflichtet, den kleinen Einsitzer-Lotus namens "3-Eleven" um die Kurven zu jagen, welcher den Ingenieuren wertvolle Informationen zur optimalen Abstimmung des Leichtbau-Sportwagens geben konnte.
Die Serienfertigung des e-Eleven plant Lotus für das Frühjahr 2016, wodurch den Briten noch etwas Zeit bleibt, die Optimierungen des bisher stärksten und agilsten Lotus aller Zeiten abschließen zu können. Durch sein Trockengewicht von gerade einmal 900 Kilogramm ist das 3,5 Liter große V6-Aggrgat mit seinen satten 456 PS in der Lage, den kleinen Flitzer innerhalb von 3 Sekunden von Null auf Tempo 100 zu katapultieren. Das Leistungsgewicht von knappen 2 Kilogramm pro PS sorgt zudem dazu, dass erst bei einer Höchstgeschwindigkeit von 280 Stundenkilometern die Grenze erreicht ist.
Lotus plant neben einer Straßenversion (Road) ab 82.000 britischen Pfund allerdings auch eine schärfere Race-Variante, für die dann aber rund 115.000 britische Pfund fällig sein werden.
via lotus311.com
Meinung des Autors: Ein wahres kleines Monster, der Lotus 3-Eleven. Gezüchtet, um maximale Leistungswerte bei maximaler Beschleunigung zu erzielen. Allerdings lässt sich Lotus diese Leistung auch bezahlen. Billig ist das "Fun-Mobil" nicht gerade.