Eine Frage, die sich immer mal wieder stellt, oder für manche auch einfach aus Prinzip nicht, ist die, ob die Nutzung von Apps aller Art, die vor zu schnellem fahren warnen, nun erlaubt sind oder nicht. In diesem kurzen Ratgeber klären wir darum einmal die aktuelle Situation zum Thema Radarwarner und Blitzer-Apps in Deutschland und darum herum.
In Deutschland ist nach wie vor (Stand 17.12.21) die Lage ziemlich klar, denn jede Art automatisierter Warnmöglichkeiten vor Radarfallen ist verboten, egal ob es reine Radarwarner sind, darf man nicht einmal nutzen oder überhaupt einsatzbereit dabei haben, oder auch Smartphones oder Navigations-Geräte mit Blitzer-App. Reine Radarwarner darf die Polizei sogar sicherstellen und vernichten, wobei dies für Smartphones nicht gilt, da diese ja primär andere Funktionen haben. Trotz allem droht dann so oder so auch für die begangene Ordnungswidrigkeit ein Bußgeld von 75€ und ein Punkt.
Erlaubt als Warnung sind hingegen die Durchsagen, die von Radiostationen gemacht werden, da die nicht an das eigene Fahrzeug gebunden sind und mehr als pauschale Aussage angesehen werden. Es ist auch erlaubt, andere Teilnehmer vor Radarfallen zu warnen, zum Beispiel durch Handzeichen. Von der üblichen Praxis, mittels Lichthupe zu warnen, sollte man aber eigentlich absehen, da das dann als Verkehrsbehinderung eingestuft werden kann und somit wieder nicht erlaubt wäre.
Im Ausland rund um Deutschland sind die Regelungen von daher anders, dass es je nach Land hier zu deutlich höheren Strafen kommen kann. In Griechenland sind hier Geldstrafen um 1000€ möglich, in Luxemburg sogar bis zu 5000€. Hier sollte man sich also vorab erkunden, welche Regeln im jeweils gewünschten Land gültig sind. Eine Liste, ohne Anspruch auf Richtigkeit, gibt es hier beim ADAC. Hier fällt dann Rumänien auf, welches als einziges Land noch keine Regelung hat und somit das Mitführen als auch das Nutzen von Radarwarnern erlaubt. Da auch hier aber eine gesetzliche Regelung geplant ist, sollte man auch hier eventuell vorher durch Anfrage auf Nummer sicher gehen.
Kommentar des Autors: Für viele normal, aber es kann teuer werden!
Radarwarner Blitzerapps StVO Straßenverkehrsordnung Smartphones Tablets Navigationsgeräte sind Blitzer-Apps verboten sind Blitzer-Apps verboten sind Blitzer-Apps illegale illegale Blitzer-Apps gibt es erlaubte Blitzer-Apps sind Blitzer-Apps erlaubt darf man Blitzer-Apps nutzen darf man Blitzer-Apps verwenden Blitzer-Apps im Auto Blitzer-Apps bei der Fahrt Blitzer-Apps vor der Fahrt
In Deutschland ist nach wie vor (Stand 17.12.21) die Lage ziemlich klar, denn jede Art automatisierter Warnmöglichkeiten vor Radarfallen ist verboten, egal ob es reine Radarwarner sind, darf man nicht einmal nutzen oder überhaupt einsatzbereit dabei haben, oder auch Smartphones oder Navigations-Geräte mit Blitzer-App. Reine Radarwarner darf die Polizei sogar sicherstellen und vernichten, wobei dies für Smartphones nicht gilt, da diese ja primär andere Funktionen haben. Trotz allem droht dann so oder so auch für die begangene Ordnungswidrigkeit ein Bußgeld von 75€ und ein Punkt.
Erlaubt als Warnung sind hingegen die Durchsagen, die von Radiostationen gemacht werden, da die nicht an das eigene Fahrzeug gebunden sind und mehr als pauschale Aussage angesehen werden. Es ist auch erlaubt, andere Teilnehmer vor Radarfallen zu warnen, zum Beispiel durch Handzeichen. Von der üblichen Praxis, mittels Lichthupe zu warnen, sollte man aber eigentlich absehen, da das dann als Verkehrsbehinderung eingestuft werden kann und somit wieder nicht erlaubt wäre.
Im Ausland rund um Deutschland sind die Regelungen von daher anders, dass es je nach Land hier zu deutlich höheren Strafen kommen kann. In Griechenland sind hier Geldstrafen um 1000€ möglich, in Luxemburg sogar bis zu 5000€. Hier sollte man sich also vorab erkunden, welche Regeln im jeweils gewünschten Land gültig sind. Eine Liste, ohne Anspruch auf Richtigkeit, gibt es hier beim ADAC. Hier fällt dann Rumänien auf, welches als einziges Land noch keine Regelung hat und somit das Mitführen als auch das Nutzen von Radarwarnern erlaubt. Da auch hier aber eine gesetzliche Regelung geplant ist, sollte man auch hier eventuell vorher durch Anfrage auf Nummer sicher gehen.
Bildquelle: Pixabay
Kommentar des Autors: Für viele normal, aber es kann teuer werden!
Radarwarner Blitzerapps StVO Straßenverkehrsordnung Smartphones Tablets Navigationsgeräte sind Blitzer-Apps verboten sind Blitzer-Apps verboten sind Blitzer-Apps illegale illegale Blitzer-Apps gibt es erlaubte Blitzer-Apps sind Blitzer-Apps erlaubt darf man Blitzer-Apps nutzen darf man Blitzer-Apps verwenden Blitzer-Apps im Auto Blitzer-Apps bei der Fahrt Blitzer-Apps vor der Fahrt