Nach diversen Vergehen kann man den Führerschein zurecht verlieren, bekommt diesen aber in der Regel nach einer bestimmten Zeit wieder zurück. Bekommt man den Führerschein aber auch wirklich immer zurück? In diesem kurzen Ratgeber klären wir, unter welchen Umständen man den Führerschein permanent verlieren kann.
In vielen Situationen ist der Führerschein zwar erst einmal weg, kann aber eben nach einer gewissen Zeit und eventuell auch nachträglichen Prüfungen wieder erlangt werden. Im Strafgesetzbuch § 69A ist die Sperre für die Erteilung einer Fahrerlaubnis aber zunächst relativ genau festgelegt:
Im Zweifelsfall kann auch hier zwar eine MPU angeordnet werden, aber da man diese ja eben auch bestehen muss, gibt es auch hier durchaus Verkehrsteilnehmer, bei denen es im Endeffekt auch auf eine lebenslange Sperre hinausläuft, auch wenn man die MPU beliebig oft wiederholen kann. Direkt zum Einsatz kommt die lebenslange Sperre des Führerscheins also bei solchen Personen, bei denen man davon ausgeht, dass kein Lerneffekt einsetzt oder es eben nachweislich keinen gab, weil die Person immer wieder, vielleicht auch mit dem gleichen Vergehen auffällig wurde. Wer also dann nachweislich ein Wiederholungstäter ist, hat auch ein deutlich größeres Risiko einen lebenslanger Führerscheinentzug zu bekommen.
Kommentar des Autors: Man kann seinen Führerschein durchaus für immer verlieren.
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In vielen Situationen ist der Führerschein zwar erst einmal weg, kann aber eben nach einer gewissen Zeit und eventuell auch nachträglichen Prüfungen wieder erlangt werden. Im Strafgesetzbuch § 69A ist die Sperre für die Erteilung einer Fahrerlaubnis aber zunächst relativ genau festgelegt:
Die Sperre kann für immer angeordnet werden, wenn zu erwarten ist, dass die gesetzliche Höchstfrist zur Abwehr der von dem Täter drohenden Gefahr nicht ausreicht.
Im Zweifelsfall kann auch hier zwar eine MPU angeordnet werden, aber da man diese ja eben auch bestehen muss, gibt es auch hier durchaus Verkehrsteilnehmer, bei denen es im Endeffekt auch auf eine lebenslange Sperre hinausläuft, auch wenn man die MPU beliebig oft wiederholen kann. Direkt zum Einsatz kommt die lebenslange Sperre des Führerscheins also bei solchen Personen, bei denen man davon ausgeht, dass kein Lerneffekt einsetzt oder es eben nachweislich keinen gab, weil die Person immer wieder, vielleicht auch mit dem gleichen Vergehen auffällig wurde. Wer also dann nachweislich ein Wiederholungstäter ist, hat auch ein deutlich größeres Risiko einen lebenslanger Führerscheinentzug zu bekommen.
Kommentar des Autors: Man kann seinen Führerschein durchaus für immer verlieren.
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