Irgendwas ist ja immer… Ja, das klingt ein wenig lustiger als es gemeint ist, aber man muss ja trotz allem auch ein wenig Humor bewahren. Affenpocken sind zurzeit ein Thema, aber zum Glück nicht so verbreitet wie Corona. Da es aber durchaus auch hier zu kleineren Einschränkungen kommen kann, fassen wir in diesem Kurztipp einmal zusammen, was man zum Thema Affenpocken wissen sollte, wenn man mit dem Auto unterwegs ist.
Das medizinische fassen wir nur grob zusammen, dazu findet man genug im Internet. Alles in allem ist aber bekannt, dass die Affenpocken weitaus weniger gefährlich sind als die Corona Varianten, obwohl es zum Beispiel zu Narbenbildung oder in sehr seltenen Fällen auch zu Blindheit kommen kann, und es ist auch schwere sich anzustecken, da die Übertragung durch den direkten Austausch von Bodyfluids und sehr engen Kontakt erfolgt, so dass eine Ansteckung durch eine reine Tröpfcheninfektion, also z.B. durch Niesen oder Husten, als unwahrscheinlicher gilt.
Eine Pockenimpfung kann vor der Infektion durch die Affenpocken schützen, so dass man sich hier präventiv impfen lassen kann, wenn man dies möchte. Eine Pflicht dazu gibt es in Deutschland aber im Moment nicht, genauso wenig wie eine Pflicht zur Quarantäne. Hier gibt es, wie in den meisten Ländern, nur eine Empfehlung. Wichtig ist hier aber für alle, die nach Belgien reisen, dass es dort eben eine Pflicht zu einer 21 Tage andauernden Quarantäne gibt, wenn man sich mit den Affenpocken doch infiziert hat. Diese greift dann auch, wenn man sich eventuell als Urlauber im Land ansteckt.
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Kommentar des Autors: Aktuell gibt es zum Glück wenige Einschränkungen durch die Affenpocken, aber wenn sich hier etwas ändert, werden wir den Artikel gern anpassen.
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