Mit dem Project 7 hat Jaguar einen ebenso radikalen wie limitierten Ableger des F-Type Cabrio im Angebot (gehabt). Dass es nach dem Auslaufen des Projektes auch eine "zivile" Version geben wird, die sich der Technik der extremen Vorlage bedient, war nur eine Frage der Zeit. Jetzt wurden erste Prototypen auf einer deutschen Rennstrecke gesichtet
Im vergangenen Jahr hat Jaguar den Project 7 im Rahmen des Oldtimer Grand Prix am Nürburgring erstmals in Deutschland der Öffentlichkeit präsentiert. Insofern ist es durchaus ein lustiger Zufall, dass der neue F-Type SVR just auf der legendären Nordschleife des Nürburgring erstmals als Erlkönig gesichtet wurde. Beim Antrieb sollen identische Entwicklungsstufen des Kompressor-geladenen V8 zum Einsatz kommen, der im Project 7 satte 423 kW/575 PS leistet und ein maximales Drehmoment von 680 Nm bietet. Im F-Type SVR soll dieser Motor aber mit einer noch etwas schneller schaltenden Version der Achtgang-Automatik gekoppelt werden.
Optisch dürfte der SVR gegenüber der bereits erhältlichen R-Version mit 550 PS noch einmal ein wenig auffälliger daher kommen. Das gilt vor allem für die Front, die noch ein wenig aggressiver gestaltet ist und über noch größere Kühlluftöffnungen verfügt. Unter der Haube wird ein strafferes Fahrwerk mit einer direkteren Lenkung zum Einsatz kommen. Dank Allradantrieb AWD bietet der F-Type SVR beste Traktion, gebremst wird mit serienmäßigen Keramikbremsen.
Die Premiere des geschlossenen Jaguar F-Type SVR dürfte auf der IAA im September erfolgen, der Verkauf soll noch in diesem Jahr starten. Es wird auch ein Cabrio des SVR geben, wobei aber derzeit offenbar noch unklar ist, ob dieses zeitgleich mit dem Coupé erscheinen wird. Zu den Preisen gibt es bislang noch keine Angaben, doch angesichts der 112.800 beziehungsweise 119.800 Euro für die bisherigen Top-Modelle F-Type R AWD wird sich unter 125.000 Euro kaum etwas tun. Auf der anderen Seite ist das fast schon wieder preiswert, denn der deutlich unpraktischere Project 7 kostete 150.000 bis 170.000 Euro.
Ein Test des Jaguar F-Type als Cabrio und Coupé gibt es hier, hier und hier.
Meinung des Autors: Dass mit der R-Version des F-Type noch nicht Schluss mit Lustig ist, war zu erwarten. Daher können die jetzt bekannt gewordenen Daten des F-Type SVR auch nur bedingt überraschen. Das ändert aber nichts daran, dass das fertige Auto höllischen Spaß machen wird!
Im vergangenen Jahr hat Jaguar den Project 7 im Rahmen des Oldtimer Grand Prix am Nürburgring erstmals in Deutschland der Öffentlichkeit präsentiert. Insofern ist es durchaus ein lustiger Zufall, dass der neue F-Type SVR just auf der legendären Nordschleife des Nürburgring erstmals als Erlkönig gesichtet wurde. Beim Antrieb sollen identische Entwicklungsstufen des Kompressor-geladenen V8 zum Einsatz kommen, der im Project 7 satte 423 kW/575 PS leistet und ein maximales Drehmoment von 680 Nm bietet. Im F-Type SVR soll dieser Motor aber mit einer noch etwas schneller schaltenden Version der Achtgang-Automatik gekoppelt werden.
Optisch dürfte der SVR gegenüber der bereits erhältlichen R-Version mit 550 PS noch einmal ein wenig auffälliger daher kommen. Das gilt vor allem für die Front, die noch ein wenig aggressiver gestaltet ist und über noch größere Kühlluftöffnungen verfügt. Unter der Haube wird ein strafferes Fahrwerk mit einer direkteren Lenkung zum Einsatz kommen. Dank Allradantrieb AWD bietet der F-Type SVR beste Traktion, gebremst wird mit serienmäßigen Keramikbremsen.
Die Premiere des geschlossenen Jaguar F-Type SVR dürfte auf der IAA im September erfolgen, der Verkauf soll noch in diesem Jahr starten. Es wird auch ein Cabrio des SVR geben, wobei aber derzeit offenbar noch unklar ist, ob dieses zeitgleich mit dem Coupé erscheinen wird. Zu den Preisen gibt es bislang noch keine Angaben, doch angesichts der 112.800 beziehungsweise 119.800 Euro für die bisherigen Top-Modelle F-Type R AWD wird sich unter 125.000 Euro kaum etwas tun. Auf der anderen Seite ist das fast schon wieder preiswert, denn der deutlich unpraktischere Project 7 kostete 150.000 bis 170.000 Euro.
Ein Test des Jaguar F-Type als Cabrio und Coupé gibt es hier, hier und hier.
(Bildquelle: Auto Express)
Meinung des Autors: Dass mit der R-Version des F-Type noch nicht Schluss mit Lustig ist, war zu erwarten. Daher können die jetzt bekannt gewordenen Daten des F-Type SVR auch nur bedingt überraschen. Das ändert aber nichts daran, dass das fertige Auto höllischen Spaß machen wird!