Elektroautos sind immer beliebter und sollen es auch weiterhin werden, darum wird der Kauf eines solchen E-Wagens ohnehin schon gefördert und durch die Corona-Krise gibt es zum Ankurbeln der Wirtschaft erhöhte Prämien. Wieviel man beim Kauf eines in Frage kommenden Wagens durch diese Zuschüsse und andere Boni sparen kann zeigt Euch dieser kleine Ratgeber.
Gefördert werden dabei laut ADAC reine Elektro-Autos oder auch Plug-In-Hybrid Modelle. Die Höhe der Förderung hängt dabei auch vom Preis des Wagens ab. Kostet das Elektroauto bis zu 40.000€ bekommt man 3.000€ Herstelleranteil und die aktuell doppelte Summe von 6.000€ als Bundesanteil, also 9.000€ insgesamt. Kostet der Wagen über 40.000€ bis 65.000€ sind es 2.500€ und 5.000€, also zusammen noch stolze 7.500€ Ersparnis. Für Plug-In-Hybride bis 40.000€ sind es dann noch 2.250€ und 4.500€, also 6.750€ und für einen Plug-In-Hybrid von 40.001€ bis 65.000€ noch 1.875€ plus 3.750€, was dann immerhin 5.625€ noch einsparen lässt. Ist der Wagen teurer als 65.000€ kann man übrigens keine Förderung beantragen. Damit man die Förderung auch wirklich erhält, muss das Auto zudem 6 Monate auf die Person die den Antrag stellte zugelassen bleiben.
Weiterhin kann man aktuell auch durch die gesenkte Mehrwertsteuer sparen, denn auch wenn laut mancher Stimmen drei Prozentpunkte vielleicht nicht viel sind, kommt bei solchen Summen doch ein wenig zusammen. Kauf man das Auto von privat kann man theoretisch auch immerhin noch 5.000€ für Elektro-Autos und 3.750€ für Plug-In-Hybride bekommen, also den Bundesanteil der Förderung, aber nur wenn der Wagen vorher nicht schon beim eigentlichen Kauf bezuschusst wurde. Damit man die Förderungen bekommt, egal ob neu oder gebraucht, muss man den Wagen nach dem 03.06.2020 zulassen. Handelt es sich um einen Gebrauchten muss bei diesem dazu die Erstzulassung frühestens am 05.11.2019 erfolgt sein.
Zusätzliche Möglichkeiten für kleinere Ersparnisse sind dann noch Sonderzahlungen für Wallboxen oder andere Formen einer Ladestation oder die Gebührenbefreiung mit einem E-Kennzeichen wenn man bestimmte Werte mit seinem Wagen erfüllt. Dies ist allerdings je nach Bundesland oder sogar in manchen Städten unterschiedlich, so dass man sich hier direkt vor Ort erkundigen sollte.
Kommentar des Autors: Aktuell kann man beim E-Auto oder Hybriden seiner Wahl gut sparen.
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Gefördert werden dabei laut ADAC reine Elektro-Autos oder auch Plug-In-Hybrid Modelle. Die Höhe der Förderung hängt dabei auch vom Preis des Wagens ab. Kostet das Elektroauto bis zu 40.000€ bekommt man 3.000€ Herstelleranteil und die aktuell doppelte Summe von 6.000€ als Bundesanteil, also 9.000€ insgesamt. Kostet der Wagen über 40.000€ bis 65.000€ sind es 2.500€ und 5.000€, also zusammen noch stolze 7.500€ Ersparnis. Für Plug-In-Hybride bis 40.000€ sind es dann noch 2.250€ und 4.500€, also 6.750€ und für einen Plug-In-Hybrid von 40.001€ bis 65.000€ noch 1.875€ plus 3.750€, was dann immerhin 5.625€ noch einsparen lässt. Ist der Wagen teurer als 65.000€ kann man übrigens keine Förderung beantragen. Damit man die Förderung auch wirklich erhält, muss das Auto zudem 6 Monate auf die Person die den Antrag stellte zugelassen bleiben.
Weiterhin kann man aktuell auch durch die gesenkte Mehrwertsteuer sparen, denn auch wenn laut mancher Stimmen drei Prozentpunkte vielleicht nicht viel sind, kommt bei solchen Summen doch ein wenig zusammen. Kauf man das Auto von privat kann man theoretisch auch immerhin noch 5.000€ für Elektro-Autos und 3.750€ für Plug-In-Hybride bekommen, also den Bundesanteil der Förderung, aber nur wenn der Wagen vorher nicht schon beim eigentlichen Kauf bezuschusst wurde. Damit man die Förderungen bekommt, egal ob neu oder gebraucht, muss man den Wagen nach dem 03.06.2020 zulassen. Handelt es sich um einen Gebrauchten muss bei diesem dazu die Erstzulassung frühestens am 05.11.2019 erfolgt sein.
Zusätzliche Möglichkeiten für kleinere Ersparnisse sind dann noch Sonderzahlungen für Wallboxen oder andere Formen einer Ladestation oder die Gebührenbefreiung mit einem E-Kennzeichen wenn man bestimmte Werte mit seinem Wagen erfüllt. Dies ist allerdings je nach Bundesland oder sogar in manchen Städten unterschiedlich, so dass man sich hier direkt vor Ort erkundigen sollte.
Bildquelle: Pixabay
Kommentar des Autors: Aktuell kann man beim E-Auto oder Hybriden seiner Wahl gut sparen.
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