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Zeiram
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Das Start-Up-Unternehmen XNRGI will mit einer neu patentierten sogenannte Powerchip-Akku-Technologie Lithium-Ionen-Akkus revolutionieren und diese sicherer, länger haltbarer und vor allem auch deutlich leistungsstärker machen. Wie diese neue Akku-Technik mehr als 1.000 Kilometer Reichweite für kommende Elektrofahrzeuge bringen soll haben wir in diesem Ratgeber kurz zusammengefasst.
Zum Einsatz kommen dazu nur bedingt völlig neu entwickelte Technologien, denn das Ganze baut auf ältere Wafer aus der Halbleiter-Produktion auf. Diese haben durch die Art der Herstellung Millionen von winzig kleinen Löchern, die damit die waffelähnliche Struktur erzeugen und den Namen geben. Für die Powerchip-Akkus erhält bei jedem dieser Löcher eine Seite eine nicht leitende und eine leitende Beschichtung, was jedes selbst quasi zu einem winzigen Akku machen soll.
Laut Mitarbeitern von XNRGI sind diese aber völlig unabhängig voneinander und selbst wenn solche Teile ausfallen und beschädigt werden arbeiten die anderen weiter. Dies würde den Akku deutlich sicherer machen und dadurch könne man Erhitzung oder gar eine Explosion fast völlig ausschließen. Die große Oberfläche der Struktur würde dazu eine schnelle Ladezeit bewirken und darum könne ein solcher Powerchip-Akku in ca. 15 Minuten von 0% auf 80% geladen werden.
Man geht bei XNRGI auch davon aus, dass diese Akkus ca. 300% mehr Leistung bringen können. Geht man bei ca. 400 Kilometern Reichweite bei vielen aktuellen E-Wagen aus würde dies eine Reichweite von grob bis zu 1.200 Kilometern bedeuten. Das wird sich in den kommenden Jahren dann natürlich noch beweisen müssen, denn ab 2020 sollten die Powerchip-Akkus zwar zum Einsatz kommen, aber erst in kleineren Elektrofahrzeugen wie Scootern oder Motorrädern. Den Einsatz in Autos strebt man für das Jahr 2024 an.
Meinung des Autors: Es bleibt wohl abzuwarten was da kommt. Glaubt Ihr, dass hier wirklich alles was man anpreist auch eingehalten werden kann?

Zum Einsatz kommen dazu nur bedingt völlig neu entwickelte Technologien, denn das Ganze baut auf ältere Wafer aus der Halbleiter-Produktion auf. Diese haben durch die Art der Herstellung Millionen von winzig kleinen Löchern, die damit die waffelähnliche Struktur erzeugen und den Namen geben. Für die Powerchip-Akkus erhält bei jedem dieser Löcher eine Seite eine nicht leitende und eine leitende Beschichtung, was jedes selbst quasi zu einem winzigen Akku machen soll.

Laut Mitarbeitern von XNRGI sind diese aber völlig unabhängig voneinander und selbst wenn solche Teile ausfallen und beschädigt werden arbeiten die anderen weiter. Dies würde den Akku deutlich sicherer machen und dadurch könne man Erhitzung oder gar eine Explosion fast völlig ausschließen. Die große Oberfläche der Struktur würde dazu eine schnelle Ladezeit bewirken und darum könne ein solcher Powerchip-Akku in ca. 15 Minuten von 0% auf 80% geladen werden.

Man geht bei XNRGI auch davon aus, dass diese Akkus ca. 300% mehr Leistung bringen können. Geht man bei ca. 400 Kilometern Reichweite bei vielen aktuellen E-Wagen aus würde dies eine Reichweite von grob bis zu 1.200 Kilometern bedeuten. Das wird sich in den kommenden Jahren dann natürlich noch beweisen müssen, denn ab 2020 sollten die Powerchip-Akkus zwar zum Einsatz kommen, aber erst in kleineren Elektrofahrzeugen wie Scootern oder Motorrädern. Den Einsatz in Autos strebt man für das Jahr 2024 an.
Quelle für Infos und Grafiken: XNRGI Webseite
Meinung des Autors: Es bleibt wohl abzuwarten was da kommt. Glaubt Ihr, dass hier wirklich alles was man anpreist auch eingehalten werden kann?
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