Anfang 2018 waren auf deutschen Straßen mehr als 63 Millionen Kraftfahrzeuge unterwegs. 3,44 Millionen davon waren neu zugelassene Pkw. Dass so genaue Zahlen zu den Neuzulassungen und dem Fahrzeugbestand für Deutschland existieren, ist dem Kraftfahrtbundesamt zu verdanken. Hier werden detaillierte Statistiken dazu geführt, wie viele Autos neu auf die Straße kommen oder den Besitzer wechseln. Und das KBA – so die Abkürzung für das Kraftfahrtbundesamt – führt auch Buch zum Alter der Fahrzeuge. So hat das KBA für den 01. Januar 2018 feststellen können, dass in Deutschland ein Auto im Mittel etwas über neun Jahre alt ist.
Was in den Statistiken des KBA allerdings fehlt, sind Angaben zum Wert der Autos. Dieser verringert sich bereits mit der Fahrt vom Hof des Händlers. Als Faustregel wird immer wieder genannt, dass sich der Wert mit dieser einen Fahrt bereits um die Hälfte verringert. In der Praxis ist diese Behauptung sicher etwas hoch gegriffen. Tatsächlich ist es aber so, dass gerade das erste Jahr als sehr teuer gilt. Hier kann sich der Wert eines Fahrzeugs – entsprechend der Laufleistung – sehr stark verringern. Natürlich gilt dieser Grundsatz nicht für alle Modelle in gleicher Weise. Einige Autos sind auch im ersten Jahr noch etwas „teurer“ als der Rest. Wie entwickelt sich der Wertverlust im Detail? Lässt sich Entwicklung pauschal in Zahlen fassen?
Ein Auto ist bereits nach der ersten Fahrt deutlich weniger wert als zu Beginn – doch woran liegt das eigentlich?
Wie entwickelt sich der Wert eines Wagens?
Wie bereits angesprochen kursieren teils sehr utopische Ansichten im Hinblick auf den Wertverlust, den ein Pkw mit der Fahrt vom Hof des Händlers „einfährt“. Die Zahl von 50 Prozent ist in jedem Fall übertrieben. Eine Ahnung davon, wie stark sich der Wert allerdings mindern kann, vermitteln die Preise für Tageszulassungen. Hier kann ein Abschlag auf den Neuwagenpreis von einigen hundert – häufig eher wenigen tausend Euro – einkalkuliert werden. Davon sollte sich aber niemand täuschen lassen, da Tageszulassungen schon immer ein Mittel waren, um den Absatz im Autohaus anzukurbeln.
Der Wertverlust am Beispiel
Wie nähern sich Autofahrer dann dem Thema Wertverlust? Statt auf die Preise im Autohaus zu schauen, bietet sich der Blick auf das erste Jahr, das dritte Jahr und so weiter an. Auf diese Weise bekommt der Halter ein Gefühl dafür, wie sich der Wert seines Autos verändert. Denn: Auch wenn der Wertverlust im ersten Jahr vielleicht auf 20 Prozent bis 25 Prozent belaufen kann (!), wird die Wertberichtigung mit zunehmendem Alter etwas flacher. Beispiel Seat Altea: In der Ausführung:
Heute werden über Gebrauchtwagenportale Fahrzeuge dieser Modellgruppe zu Preisen zwischen 10.000 Euro bis 12.000 Euro angeboten. Bei einer Erstzulassung 2013 hat sich der Wert pro Jahr damit etwa um 12 Prozent bis 14 Prozent pro Jahr verringert. Ist das gleiche Modell bereits 2010 zum ersten Mal zugelassen, rutscht der Preis auf 6.000 Euro bis 7.000 Euro. Bei gleichem Neupreis rutscht der prozentuale Wertverlust bei diesem Preis unter die 10-Prozent-Marke. Wie sieht der Wertverlust für einen Wagen aus, der gerade einmal ein Jahr alt ist? Da der Altea XL ausgelaufen ist, wird hier ein Seat Ibiza 1.0 Eco TSI betrachtet.
Anhand dieser Zahlen lässt sich unschwer erkennen, dass der Ibiza etwa 15 Prozent seines Werts im ersten Jahr verloren hat. Anhand einiger simpler Berechnungen wird klar, dass der Wertverlust eines Autos gerade in den ersten zwei bis drei Jahren durchaus eine Lücke reißt – sich der Effekt mit der Zeit allerdings etwas abmildert.
Ist der Wertverlust für jedes Auto gleich?
Die berechneten Beispiele bergen die Gefahr, zu pauschal betrachtet zu werden. Grundsätzlich hängt der Wertverlust, den ein Pkw durchläuft, von mehreren Faktoren ab – und zwar:
Auch die Antriebsvariante hat – wie das Beispiel Diesel zeigt – sehr stark Einfluss darauf, wie viel ein Auto nach einigen Jahren noch wert ist. Der Grund: Was anhand von Listen und Tabellen als Wert angemessen wäre, muss nicht mit der Marktsituation übereinstimmen. Auch die Farbe des Fahrzeugs spielt eine Rolle. Generell gilt, dass Fahrzeuge aus dem gehobenen Segment und Premium-Pkw häufig wertstabiler sind als Modelle aus deren Tochterwerken. Und dies gilt, obwohl sich die Technik teils kaum unterscheidet.
Den Wert ermitteln: Schwacke und Co.
Laien tun sich schwer, den Wert eines Autos einzuschätzen. Da es pauschal schwierig ist, einen Wertverlust anzulegen, bleibt nur die Suche nach Listen und konkreten Preisen. Generell bieten sich in diesem Zusammenhang „Nachschlagewerke“ wie die Schwacke-Liste oder die Wertermittlung nach DAT als erste Anlaufstelle an. Darüber hinaus kann es sich lohnen, einen Blick auf Fahrzeugportale oder Ankaufsplattformen zu werfen. Hier ist es möglich, sich ein recht umfassendes Bild davon zu machen, was ein bestimmtes Modell heute noch wert ist.
Was lässt sich daraus für den Autokauf ableiten?
Dass ein Fahrzeug in den ersten Monaten und Jahren überproportional an Wert verliert, ist inzwischen bekannt. Besteht die Möglichkeit, dies im eigenen Sinn auszunutzen – gerade, wenn selbst nach einem günstigen Wagen gesucht wird? Prinzipiell hat es Vorteile, sich über den Preis eines Autos im Klaren zu sein. Aber: Es muss auch berücksichtigt werden, wo das Ganze letztlich an Grenzen stößt – und droht unseriös zu werden.
Unfallwagen: Augen auf auch bei Superpreisen
Hin und wieder werden potenzielle Käufer, die nach einem neuen Auto suchen, auch auf Unfallwagen stoßen. Diese werden nicht selten günstig angeboten. Wie realistisch sind hier die Preise? Generell ist es schwierig, den Wert eines Unfallwagens pauschal zu ermitteln. Eigentlich kann dies seriös nur am individuellen Fahrzeug erfolgen. Gerade Laien sollten daher nie vorschnell eine Entscheidung treffen, sondern das Fahrzeug begutachten lassen und einige Dinge beachten. Der Grund: Wenn ein Unfallwagen nicht nur am Blech einen Schaden hat, sondern auch in der Struktur, wird es schnell teuer. Reparaturen können in diesem Fall einige hundert oder tausende Euro kosten. Damit würden sich die Ersparnisse in jedem Fall wieder relativieren.
Das Thema Jahreswagen
Der Begriff Jahreswagen ist – wie die Tageszulassung – regelmäßig bei Händlern zu finden. Es handelt sich dabei nicht um ein reines Instrument fürs Marketing. Jahreswagen sind Fahrzeuge, deren Erstzulassung weniger als 12 Monate zurückliegt. Realisiert wird dies unter anderem dadurch, dass Betriebsangehörige des Herstellers in sehr kurzen Abständen Neuwagen mit hohen Rabatten erhalten. Hierdurch werden die Jahreswagen frei und landen bei den Händlern. Aber: Auch Fahrzeugflotten werden mitunter innerhalb kurzer Zeit ausgetauscht. Welchen Vorteil hat der Jahreswagen? Es handelt sich de facto um einen sehr neuwertigen Pkw. Zu beachten ist hier allerdings die Laufleistung. Gerade wenn ein Auto aus einer Fahrzeugflotte stammt, kann es bereits eine höhere fünfstellige Laufleistung haben. Für den Käufer bietet sich hier auf jeden Fall die Gelegenheit, einen Pkw zu erwerben, der bereits einen gewissen Wertverlust realisiert hat – den aber andere tragen. Für Schnäppchenjäger also genau die richtige Nische.
Gerade bei Unfallwagen sollten Käufer eine genaue technische Begutachtung vornehmen lassen. Nur so können Käufer vermeiden, am Ende böse Überraschungen zu erleben.
Fazit: Den Wertverlust realistisch einschätzen
Wer sich für einen Neuwagen entscheidet, genießt die erste Fahrt mit dem Auto. Allerdings muss dem Käufer eines klar sein: Jeder Kilometer kostet Geld. Vielleicht gehen nicht gleich 50 Prozent im ersten Jahr verloren. 15 Prozent oder 20 Prozent können aber immerhin noch ein realer Ansatz für den Wertverlust sein. Für den Kauf eines Pkw lässt sich diese Wertentwicklung ausnutzen – Stichwort Jahreswagen. Und ist das Auto schon zwei Jahre alt, wird es noch einmal günstiger. In jedem Fall ist es sinnvoll, beim Kauf eines neuen Autos (auch wenn es ein Gebrauchter ist) auch über den Aspekt Wertverlust nachzudenken und die eigene Kaufentscheidung darauf auszurichten.

Was in den Statistiken des KBA allerdings fehlt, sind Angaben zum Wert der Autos. Dieser verringert sich bereits mit der Fahrt vom Hof des Händlers. Als Faustregel wird immer wieder genannt, dass sich der Wert mit dieser einen Fahrt bereits um die Hälfte verringert. In der Praxis ist diese Behauptung sicher etwas hoch gegriffen. Tatsächlich ist es aber so, dass gerade das erste Jahr als sehr teuer gilt. Hier kann sich der Wert eines Fahrzeugs – entsprechend der Laufleistung – sehr stark verringern. Natürlich gilt dieser Grundsatz nicht für alle Modelle in gleicher Weise. Einige Autos sind auch im ersten Jahr noch etwas „teurer“ als der Rest. Wie entwickelt sich der Wertverlust im Detail? Lässt sich Entwicklung pauschal in Zahlen fassen?

Ein Auto ist bereits nach der ersten Fahrt deutlich weniger wert als zu Beginn – doch woran liegt das eigentlich?
Wie entwickelt sich der Wert eines Wagens?
Wie bereits angesprochen kursieren teils sehr utopische Ansichten im Hinblick auf den Wertverlust, den ein Pkw mit der Fahrt vom Hof des Händlers „einfährt“. Die Zahl von 50 Prozent ist in jedem Fall übertrieben. Eine Ahnung davon, wie stark sich der Wert allerdings mindern kann, vermitteln die Preise für Tageszulassungen. Hier kann ein Abschlag auf den Neuwagenpreis von einigen hundert – häufig eher wenigen tausend Euro – einkalkuliert werden. Davon sollte sich aber niemand täuschen lassen, da Tageszulassungen schon immer ein Mittel waren, um den Absatz im Autohaus anzukurbeln.
Der Wertverlust am Beispiel
Wie nähern sich Autofahrer dann dem Thema Wertverlust? Statt auf die Preise im Autohaus zu schauen, bietet sich der Blick auf das erste Jahr, das dritte Jahr und so weiter an. Auf diese Weise bekommt der Halter ein Gefühl dafür, wie sich der Wert seines Autos verändert. Denn: Auch wenn der Wertverlust im ersten Jahr vielleicht auf 20 Prozent bis 25 Prozent belaufen kann (!), wird die Wertberichtigung mit zunehmendem Alter etwas flacher. Beispiel Seat Altea: In der Ausführung:
- SEAT Altea XL 1.4 TSI hat der Benziner
- etwa 20.000 Euro neu gekostet.
Heute werden über Gebrauchtwagenportale Fahrzeuge dieser Modellgruppe zu Preisen zwischen 10.000 Euro bis 12.000 Euro angeboten. Bei einer Erstzulassung 2013 hat sich der Wert pro Jahr damit etwa um 12 Prozent bis 14 Prozent pro Jahr verringert. Ist das gleiche Modell bereits 2010 zum ersten Mal zugelassen, rutscht der Preis auf 6.000 Euro bis 7.000 Euro. Bei gleichem Neupreis rutscht der prozentuale Wertverlust bei diesem Preis unter die 10-Prozent-Marke. Wie sieht der Wertverlust für einen Wagen aus, der gerade einmal ein Jahr alt ist? Da der Altea XL ausgelaufen ist, wird hier ein Seat Ibiza 1.0 Eco TSI betrachtet.
- Neupreis circa 16.700 Euro
- Gebrauchtwagenpreis nach 12 Monaten etwa 14.000 Euro bis 14.500 Euro
Anhand dieser Zahlen lässt sich unschwer erkennen, dass der Ibiza etwa 15 Prozent seines Werts im ersten Jahr verloren hat. Anhand einiger simpler Berechnungen wird klar, dass der Wertverlust eines Autos gerade in den ersten zwei bis drei Jahren durchaus eine Lücke reißt – sich der Effekt mit der Zeit allerdings etwas abmildert.
Ist der Wertverlust für jedes Auto gleich?
Die berechneten Beispiele bergen die Gefahr, zu pauschal betrachtet zu werden. Grundsätzlich hängt der Wertverlust, den ein Pkw durchläuft, von mehreren Faktoren ab – und zwar:
- Laufleistung
- Ausstattung
- Motorisierung
Auch die Antriebsvariante hat – wie das Beispiel Diesel zeigt – sehr stark Einfluss darauf, wie viel ein Auto nach einigen Jahren noch wert ist. Der Grund: Was anhand von Listen und Tabellen als Wert angemessen wäre, muss nicht mit der Marktsituation übereinstimmen. Auch die Farbe des Fahrzeugs spielt eine Rolle. Generell gilt, dass Fahrzeuge aus dem gehobenen Segment und Premium-Pkw häufig wertstabiler sind als Modelle aus deren Tochterwerken. Und dies gilt, obwohl sich die Technik teils kaum unterscheidet.
Den Wert ermitteln: Schwacke und Co.
Laien tun sich schwer, den Wert eines Autos einzuschätzen. Da es pauschal schwierig ist, einen Wertverlust anzulegen, bleibt nur die Suche nach Listen und konkreten Preisen. Generell bieten sich in diesem Zusammenhang „Nachschlagewerke“ wie die Schwacke-Liste oder die Wertermittlung nach DAT als erste Anlaufstelle an. Darüber hinaus kann es sich lohnen, einen Blick auf Fahrzeugportale oder Ankaufsplattformen zu werfen. Hier ist es möglich, sich ein recht umfassendes Bild davon zu machen, was ein bestimmtes Modell heute noch wert ist.
Was lässt sich daraus für den Autokauf ableiten?
Dass ein Fahrzeug in den ersten Monaten und Jahren überproportional an Wert verliert, ist inzwischen bekannt. Besteht die Möglichkeit, dies im eigenen Sinn auszunutzen – gerade, wenn selbst nach einem günstigen Wagen gesucht wird? Prinzipiell hat es Vorteile, sich über den Preis eines Autos im Klaren zu sein. Aber: Es muss auch berücksichtigt werden, wo das Ganze letztlich an Grenzen stößt – und droht unseriös zu werden.
Unfallwagen: Augen auf auch bei Superpreisen
Hin und wieder werden potenzielle Käufer, die nach einem neuen Auto suchen, auch auf Unfallwagen stoßen. Diese werden nicht selten günstig angeboten. Wie realistisch sind hier die Preise? Generell ist es schwierig, den Wert eines Unfallwagens pauschal zu ermitteln. Eigentlich kann dies seriös nur am individuellen Fahrzeug erfolgen. Gerade Laien sollten daher nie vorschnell eine Entscheidung treffen, sondern das Fahrzeug begutachten lassen und einige Dinge beachten. Der Grund: Wenn ein Unfallwagen nicht nur am Blech einen Schaden hat, sondern auch in der Struktur, wird es schnell teuer. Reparaturen können in diesem Fall einige hundert oder tausende Euro kosten. Damit würden sich die Ersparnisse in jedem Fall wieder relativieren.
Das Thema Jahreswagen
Der Begriff Jahreswagen ist – wie die Tageszulassung – regelmäßig bei Händlern zu finden. Es handelt sich dabei nicht um ein reines Instrument fürs Marketing. Jahreswagen sind Fahrzeuge, deren Erstzulassung weniger als 12 Monate zurückliegt. Realisiert wird dies unter anderem dadurch, dass Betriebsangehörige des Herstellers in sehr kurzen Abständen Neuwagen mit hohen Rabatten erhalten. Hierdurch werden die Jahreswagen frei und landen bei den Händlern. Aber: Auch Fahrzeugflotten werden mitunter innerhalb kurzer Zeit ausgetauscht. Welchen Vorteil hat der Jahreswagen? Es handelt sich de facto um einen sehr neuwertigen Pkw. Zu beachten ist hier allerdings die Laufleistung. Gerade wenn ein Auto aus einer Fahrzeugflotte stammt, kann es bereits eine höhere fünfstellige Laufleistung haben. Für den Käufer bietet sich hier auf jeden Fall die Gelegenheit, einen Pkw zu erwerben, der bereits einen gewissen Wertverlust realisiert hat – den aber andere tragen. Für Schnäppchenjäger also genau die richtige Nische.

Gerade bei Unfallwagen sollten Käufer eine genaue technische Begutachtung vornehmen lassen. Nur so können Käufer vermeiden, am Ende böse Überraschungen zu erleben.
Fazit: Den Wertverlust realistisch einschätzen
Wer sich für einen Neuwagen entscheidet, genießt die erste Fahrt mit dem Auto. Allerdings muss dem Käufer eines klar sein: Jeder Kilometer kostet Geld. Vielleicht gehen nicht gleich 50 Prozent im ersten Jahr verloren. 15 Prozent oder 20 Prozent können aber immerhin noch ein realer Ansatz für den Wertverlust sein. Für den Kauf eines Pkw lässt sich diese Wertentwicklung ausnutzen – Stichwort Jahreswagen. Und ist das Auto schon zwei Jahre alt, wird es noch einmal günstiger. In jedem Fall ist es sinnvoll, beim Kauf eines neuen Autos (auch wenn es ein Gebrauchter ist) auch über den Aspekt Wertverlust nachzudenken und die eigene Kaufentscheidung darauf auszurichten.
Bildquelle:
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