Dass der Abgasskandal gravierende Konsequenzen für Autofahrer hat, wurde mittlerweile hinreichend erläutert. Nach wie vor etwas vernachlässigt bei dieser Diskussion werden allerdings die Folgen für Besitzer von Wohnmobilen. Auch diese sind vom Skandal betroffen und deshalb auf der Suche nach Möglichkeiten für Entschädigungen. Wie sich die Situation hier darstellt und warum es gute Aussichten auf Erfolg gibt, nimmt dieser Artikel etwas genauer unter die Lupe.
Skandal beschränkt sich nicht nur auf Autos
Der Abgasskandal sorgte 2015 für große Schlagzeilen und führte zu einer großen Zahl an Konsequenzen für die Hersteller. Im Laufe der Zeit kamen immer weitere Details ans Licht, unter anderem auch, dass nicht nur Autos vom Skandal betroffen sind. Vielmehr weitete sich dieser auch auf Wohnmobile aus, was für die Besitzer zu einigen Problemen führte. So konnten diese ihr Fahrzeug nicht mehr uneingeschränkt nutzen, was faktisch zu Wertverlusten führte. Wer vom Abgasskandal Wohnmobil betroffen ist, sollte sich daher mit professioneller Hilfe über rechtliche Schritte informieren.
Grund für die Mängel sind illegale Abschalteinrichtungen. Damit wird erreicht, dass Modelle, die eigentlich die Grenzwerte für Abgase überschreiten würden, die Normen erfüllen. In Bereichen, in denen die Nutzung eines Fahrzeuges an bestimmte Grenzwerte gekoppelt ist, wird dies schnell zum Problem für den Besitzer. Da das Problem in der Zwischenzeit allerdings erkannt wurde, steigen die Chancen, um diesen Nachteil ausgleichen zu können.
Keine Nachteile für Besitzer bei Klagen
Damit gibt es mehrere Möglichkeiten, um Entschädigungen erhalten zu können. Zum einen haben Geschädigte Anspruch darauf, das Wohnmobil zurückzugeben. Der Kaufpreis wird in einem solchen Fall zurückerstattet. Dadurch kann man sich nach einem neuen Fahrzeug umsehen, welches den rechtlichen Anforderungen hinsichtlich der Abgaswerte entspricht. Abgezogen werden dabei allerdings die Nutzungskosten, wodurch sich die Entschädigung je nach gefahrenen Kilometern reduziert. Alternativ kann das Wohnmobil natürlich auch behalten werden und der Schadensersatz wird direkt ausgezahlt. Die Entscheidung liegt also ganz bei den Betroffenen selbst, die ihre Wahl nach den persönlichen Präferenzen treffen können.
Wie auch Autofahrer haben Besitzer von Wohnmobilen gute Chancen, dass ihre Ansprüche auf Entschädigungen anerkannt werden. Die Urteile der Gerichte sind in dieser Hinsicht vielversprechend. Eine Klage hat mit der richtigen Unterstützung demnach große Chancen auf Erfolg. Es spielt dabei auch keine Rolle, dass ein Wohnmobil häufig eher für die Freizeit genutzt wird. Die Hersteller haben mit ihren Praktiken klar gegen geltendes Recht verstoßen und können deshalb entsprechend belangt werden.
Was zu beachten ist
Wer ein Wohnmobil besitzt, das vom Abgasskandal betroffen ist, hat mit einer Klage gute Chancen auf Erfolg. Allerdings ist zu beachten, dass die Summe geringer ausfällt, wenn das Fahrzeug bereits viele Kilometer auf dem Konto hat. In einem solchen Fall wird der Wertverlust angerechnet, was den Schadensersatz unrentabel machen kann. Des Weiteren sind Modelle, die nach dem Bekanntwerden der Manipulationen gekauft wurden, nicht betroffen. Ob sich eine Klage lohnt, hängt deshalb immer auch vom Einzelfall ab. Um dies klären zu können, empfiehlt sich ein schnelles Handeln. Eventuelle Verjährungsfristen können auf diese Weise nicht zum Problem werden und alle Bereiche lassen sich im Sinne des Besitzers klären. Dieser kann sich dann wieder anderen Aspekten seines Wohnmobils widmen.
Der Abgasskandal sorgte 2015 für große Schlagzeilen und führte zu einer großen Zahl an Konsequenzen für die Hersteller. Im Laufe der Zeit kamen immer weitere Details ans Licht, unter anderem auch, dass nicht nur Autos vom Skandal betroffen sind. Vielmehr weitete sich dieser auch auf Wohnmobile aus, was für die Besitzer zu einigen Problemen führte. So konnten diese ihr Fahrzeug nicht mehr uneingeschränkt nutzen, was faktisch zu Wertverlusten führte. Wer vom Abgasskandal Wohnmobil betroffen ist, sollte sich daher mit professioneller Hilfe über rechtliche Schritte informieren.
Grund für die Mängel sind illegale Abschalteinrichtungen. Damit wird erreicht, dass Modelle, die eigentlich die Grenzwerte für Abgase überschreiten würden, die Normen erfüllen. In Bereichen, in denen die Nutzung eines Fahrzeuges an bestimmte Grenzwerte gekoppelt ist, wird dies schnell zum Problem für den Besitzer. Da das Problem in der Zwischenzeit allerdings erkannt wurde, steigen die Chancen, um diesen Nachteil ausgleichen zu können.
Keine Nachteile für Besitzer bei Klagen
Damit gibt es mehrere Möglichkeiten, um Entschädigungen erhalten zu können. Zum einen haben Geschädigte Anspruch darauf, das Wohnmobil zurückzugeben. Der Kaufpreis wird in einem solchen Fall zurückerstattet. Dadurch kann man sich nach einem neuen Fahrzeug umsehen, welches den rechtlichen Anforderungen hinsichtlich der Abgaswerte entspricht. Abgezogen werden dabei allerdings die Nutzungskosten, wodurch sich die Entschädigung je nach gefahrenen Kilometern reduziert. Alternativ kann das Wohnmobil natürlich auch behalten werden und der Schadensersatz wird direkt ausgezahlt. Die Entscheidung liegt also ganz bei den Betroffenen selbst, die ihre Wahl nach den persönlichen Präferenzen treffen können.
Wie auch Autofahrer haben Besitzer von Wohnmobilen gute Chancen, dass ihre Ansprüche auf Entschädigungen anerkannt werden. Die Urteile der Gerichte sind in dieser Hinsicht vielversprechend. Eine Klage hat mit der richtigen Unterstützung demnach große Chancen auf Erfolg. Es spielt dabei auch keine Rolle, dass ein Wohnmobil häufig eher für die Freizeit genutzt wird. Die Hersteller haben mit ihren Praktiken klar gegen geltendes Recht verstoßen und können deshalb entsprechend belangt werden.
Was zu beachten ist
Wer ein Wohnmobil besitzt, das vom Abgasskandal betroffen ist, hat mit einer Klage gute Chancen auf Erfolg. Allerdings ist zu beachten, dass die Summe geringer ausfällt, wenn das Fahrzeug bereits viele Kilometer auf dem Konto hat. In einem solchen Fall wird der Wertverlust angerechnet, was den Schadensersatz unrentabel machen kann. Des Weiteren sind Modelle, die nach dem Bekanntwerden der Manipulationen gekauft wurden, nicht betroffen. Ob sich eine Klage lohnt, hängt deshalb immer auch vom Einzelfall ab. Um dies klären zu können, empfiehlt sich ein schnelles Handeln. Eventuelle Verjährungsfristen können auf diese Weise nicht zum Problem werden und alle Bereiche lassen sich im Sinne des Besitzers klären. Dieser kann sich dann wieder anderen Aspekten seines Wohnmobils widmen.
(Bildquelle: Pixabay)