Rückrufe haben in den USA einen deutlich anderen Stellenwert als hierzulande. Während eine entsprechende Aktion in Deutschland oftmals für einen Imageschaden sorgt, werden solche Aufrufe in Amerika eher als vertrauensbildende Maßnahme angesehen. Doch beim jetzigen Rückruf von Chrysler könnte das ein wenig anders aussehen, denn es sind extrem viele Fahrzeuge aus älteren Jahrgängen betroffen
Für einen Imageverlust könnte nicht nur die reine Stückzahl von 1,2 Millionen Fahrzeugen sorgen, sondern auch die Tatsache, dass es auf Grund des zu behebenden Problems bereits sechs Unfälle und zwei Verletzte gegeben hat. Ursache dafür sollen nicht näher bezeichnete Probleme mit der Lenkung sein. Die betroffenen Jahrgänge reichen dabei ganze 10 Jahre zurück.
Laut Angaben von Chrysler müssen 824.000 Fahrzeuge der Baureihen RAM 2500 und RAM 3500 (dritte Generation) aus den Jahren 2003 bis 2008 in die Werkstatt. Dazu kommen weitere 294.000 Fahrzeuge der gleichen Baureihen (vierte Generation) aus den Jahren 2008 bis 2012 sowie vom Typ RAM 1500 4x4 Mega Cab aus dem Jahr 2008. Zusätzlich sind auch noch 43.500 Exemplare der Modelle RAM 4500 und 5500 der aus den Jahren 2008 bis 2012 betroffen. Ob auch die wenigen in Europa ausgelieferten Fahrzeug in die Werkstätten müssen, ist derzeit nicht bekannt.
Für einen Imageverlust könnte nicht nur die reine Stückzahl von 1,2 Millionen Fahrzeugen sorgen, sondern auch die Tatsache, dass es auf Grund des zu behebenden Problems bereits sechs Unfälle und zwei Verletzte gegeben hat. Ursache dafür sollen nicht näher bezeichnete Probleme mit der Lenkung sein. Die betroffenen Jahrgänge reichen dabei ganze 10 Jahre zurück.
Laut Angaben von Chrysler müssen 824.000 Fahrzeuge der Baureihen RAM 2500 und RAM 3500 (dritte Generation) aus den Jahren 2003 bis 2008 in die Werkstatt. Dazu kommen weitere 294.000 Fahrzeuge der gleichen Baureihen (vierte Generation) aus den Jahren 2008 bis 2012 sowie vom Typ RAM 1500 4x4 Mega Cab aus dem Jahr 2008. Zusätzlich sind auch noch 43.500 Exemplare der Modelle RAM 4500 und 5500 der aus den Jahren 2008 bis 2012 betroffen. Ob auch die wenigen in Europa ausgelieferten Fahrzeug in die Werkstätten müssen, ist derzeit nicht bekannt.
Mit Material von: Automobilwoche