Viele Autofahrer*innen benötigen für die Nutzung des Fahrzeugs eine Brille oder Kontaktlinsen und könnten ohne diese vielleicht den Wagen gar nicht korrekt steuern. Das sollte dann auch im Führerschein vermerkt sein und darum klären wir in diesem Kurztipp, welche Strafen drohen, wenn man beim Autofahren die im Führerschein vermerkte Sehhilfe nicht trägt.
Wer die Führerscheinprüfung durch schlechte Sicht nicht besteht, kann das Ganze durch eine Sehhilfe in Form einer Brille oder mit Kontaktlinsen korrigieren und die Prüfung wiederholen. Da hier dann die Notwendigkeit der Sehhilfe von vorn herein bekannt ist, ist diese auch entsprechend im Führerschein vermerkt. Trägt man Brille oder Kontaktlinsen nicht und wird in einer Kontroller dabei erwischt, handelt es sich hier um eine Ordnungswidrigkeit, die mit einem Verwarnungsgeld von 25€ geahndet wird. Hat man andere in Gefahr gebracht oder gar einen Unfall verursacht, fallen die Strafen natürlich höher aus und es kann, je nach Schwere, sogar Freiheitsstrafen geben.
Konnte man seinen Führerschein problemlos ohne Sehhilfe bestehen, kann es natürlich passieren, dass man später trotzdem auf Brille oder Kontaktlinsen zurückgreifen muss. Da es keine Nachprüfungen der Tauglichkeit an sich gibt, gibt es aber dann auch keine Pflicht, die Sehhilfe nachträglich eintragen zu lassen. Es sollte natürlich klar sein, dass man sie trotzdem tragen muss und wenn man dies nicht macht und einen Unfall verursacht, mit stärkeren Strafen rechnen muss. Durch das nicht tragen der Sehhilfe hat man hier mutwillig gehandelt. Wer seine Sehhilfe nicht getragen hat muss übrigens auch damit rechnen, dass die Versicherung die Zahlung zum Teil oder komplett verweigert.
Konnte man seinen Führerschein problemlos ohne Sehhilfe bestehen, kann es natürlich passieren, dass man später trotzdem auf Brille oder Kontaktlinsen zurückgreifen muss. Da es keine Nachprüfungen der Tauglichkeit an sich gibt, gibt es aber dann auch keine Pflicht, die Sehhilfe nachträglich eintragen zu lassen. Es sollte natürlich klar sein, dass man sie trotzdem tragen muss und wenn man dies nicht macht und einen Unfall verursacht, mit stärkeren Strafen rechnen muss. Durch das nicht tragen der Sehhilfe hat man hier mutwillig gehandelt. Wer seine Sehhilfe nicht getragen hat muss übrigens auch damit rechnen, dass die Versicherung die Zahlung zum Teil oder komplett verweigert.
Bildquelle: Pixabay
Kommentar des Autors: Sehhilfen sollte man auch nutzen.
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