Der BMW i8 ist ganz sicher einer der ungewöhnlichsten Sportwagen, die jemals auf die Straße gekommen ist. Doch eine offene Version des Plug-in-Hybrid-Renners könnte das sogar noch toppen. Nachdem Anfang dieses Jahres bereits eine entsprechende Studie vorgestellt wurde, dürfte die Serienproduktion quasi Formsache zu sein. Jetzt zeichnet sich offenbar ein Termin ab
In unserem ausführlichen Test konnte der i8 mit einem hervorragenden Fahrverhalten begeistern, und einem sensationell niedrigen Verbrauch überzeugen. Doch noch mehr Spaß dürfte eine Cabrio-Version machen. Dass es eine solche geben wird, ist seit der Vorstellung eines entsprechenden Prototypen (Bild oben) fast schon sicher. Beim auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas gezeigten Fahrzeug wurde allerdings auf die Türen verzichtet, was in einer Serienversion sicher anders aussehen wird.
Letztlich ging es BMW bei dem Roadster aber weniger um einen Ausblick auf eine zusätzliche Variante. Vielmehr stand das neue "i Vision Future Interaction" Cockpit im Fokus (Bilder unten), das über ein ungewöhnliches Anzeige- und Bedienkonzept verfügt. Alle Informationen kommen über ein 21 Zoll großes Panorama-Display, ein Kombiinstrument mit dreidimensionaler Anzeige sowie ein Head-Up Display zum Fahrer. Die Steuerung aller Funktionen erfolgt dabei berührungslos über "AirTouch".
Teile dieses Konzepts könnten im Rahmen eines Facelift in die Serienfertigung einfließen. Da der i8 seit Mitte 2014 auf dem Markt ist, könnte diese Modellpflege im Jahr 2018 (oder spätestens 2019) stattfinden. Und genau das wäre der passende Zeitpunkt, die Nachfrage mit einem i8 Roadster noch einmal anzukurbeln, wie inzwischen vermutet wird. Dabei dürfte es auch zu Veränderungen an der Karosserie kommen. Diese werden sich aber vermutlich in engen Grenzen halten, denn bereits jetzt gilt der i8 für viele als Klassiker. Und so etwas verändert man allenfalls in Maßen.
Meinung des Autors: Was ist noch besser, als ein umweltfreundlicher Sportwagen? Ein offener umweltfreundlicher Sportwagen. Diesen könnte es 2018 in Form des BMW i8 Roadster geben. Mit an Bord des ungewöhnlichen Autos dürfte dann ein ungewöhnliches Bedienkonzept sein. So sieht Zukunft aus!
In unserem ausführlichen Test konnte der i8 mit einem hervorragenden Fahrverhalten begeistern, und einem sensationell niedrigen Verbrauch überzeugen. Doch noch mehr Spaß dürfte eine Cabrio-Version machen. Dass es eine solche geben wird, ist seit der Vorstellung eines entsprechenden Prototypen (Bild oben) fast schon sicher. Beim auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas gezeigten Fahrzeug wurde allerdings auf die Türen verzichtet, was in einer Serienversion sicher anders aussehen wird.
Letztlich ging es BMW bei dem Roadster aber weniger um einen Ausblick auf eine zusätzliche Variante. Vielmehr stand das neue "i Vision Future Interaction" Cockpit im Fokus (Bilder unten), das über ein ungewöhnliches Anzeige- und Bedienkonzept verfügt. Alle Informationen kommen über ein 21 Zoll großes Panorama-Display, ein Kombiinstrument mit dreidimensionaler Anzeige sowie ein Head-Up Display zum Fahrer. Die Steuerung aller Funktionen erfolgt dabei berührungslos über "AirTouch".
Teile dieses Konzepts könnten im Rahmen eines Facelift in die Serienfertigung einfließen. Da der i8 seit Mitte 2014 auf dem Markt ist, könnte diese Modellpflege im Jahr 2018 (oder spätestens 2019) stattfinden. Und genau das wäre der passende Zeitpunkt, die Nachfrage mit einem i8 Roadster noch einmal anzukurbeln, wie inzwischen vermutet wird. Dabei dürfte es auch zu Veränderungen an der Karosserie kommen. Diese werden sich aber vermutlich in engen Grenzen halten, denn bereits jetzt gilt der i8 für viele als Klassiker. Und so etwas verändert man allenfalls in Maßen.
Meinung des Autors: Was ist noch besser, als ein umweltfreundlicher Sportwagen? Ein offener umweltfreundlicher Sportwagen. Diesen könnte es 2018 in Form des BMW i8 Roadster geben. Mit an Bord des ungewöhnlichen Autos dürfte dann ein ungewöhnliches Bedienkonzept sein. So sieht Zukunft aus!