Mit seinem i-Ableger bietet BMW alternative Antriebskonzepte in speziell gestalteten Fahrzeugen an, doch bislang gibt es mit dem i3 und de, i8 lediglich zwei verschiedene Modelle. Doch bald könnte sich ein i5 dazwischen ansiedeln, wie erste aufgetauchte Bilder zeigen. Noch gibt es aber diverse Fragezeichen, zudem scheint noch reichlich Geduld gefragt zu sein
Das angebliche Design des kommenden i5 ist jetzt auf Computergrafiken aufgetaucht. Diese sind offenbar für das Patent- und Markenamt in Japan bestimmt, um die Gestaltung rechtlich schützen zu lassen. Zu sehen ist ein Fahrzeug, das optisch diverse Element der bereits erhältlichen i-Fahrzeuge aus dem Konzern aufnimmt. Dabei ist er dem etwasherkömmlicheren Design des Kompaktwagens i3 deutlich näher, als dem von uns erst kürzlich ausführlich getesteten BMW i8. Charakteristische Merkmale sind die dunkel abgesetzte C-Säule sowie das spezielle Design der Scheinwerfer und Rückleuchten.
Es ist davon auszugehen, dass große Teile der Karosserie aus dem Verbundwerkstoff Carbon gefertigt werden, um das Gewicht möglichst niedrig zu halten. Das dient natürlich auch einer Verbesserung der Reichweite, wobei hier von (mindestens) 400 km ausgegangen werden darf. Unklar ist derzeit aber noch, für welches Antriebskonzept man sich in München entscheiden wird. Möglich sind sowohl ein reines Elektrofahrzeug, als auch ein Plug-in-Hybrid, bei dem analog zum i8 ein kleiner Verbrennungsmotor mit einem drehmomentstarken Elektromotor kombiniert wird. Möglicherweise werden die Kunden auch die Möglichkeit haben, zwischen beiden Antriebsarten zu wählen.
Klar dürfte aber bereits jetzt sein, dass die reine Wegstrecke nur ein Schwerpunkt des i5 sein wird. Mindestens ebenso wichtig wird aber das "wie", denn das neue Elektrofahrzeug dürfte über einige dynamische Qualitäten verfügen. Dank niedrigem Gewicht und tiefem Schwerpunkt dürfte ein Fahrverhalten möglich sein, dass sich in dieser Klasse sonst eher nicht finden lässt. Bis es soweit ist, wird aber noch viel Wasser die Isar hinab fließen. Laut diversen Quellen wird frühestens im Jahr 2019 mit der Markteinführung gerechnet, andere Aussagen deuten gar auf das Jahr 2020 hin.
Meinung des Autors: Eigentlich wollte BMW mit seiner Untermarke i ganz groß durchstarten und ein breites Angebot an - im wahrsten Sinne des Wortes - "spannenden" Fahrzeugen präsentieren. Doch leider kommt man dabei nicht so recht voran. Der jetzt aufgetauchte i5 macht da Lust auf mehr, aber diese wird angesichts des angeblichen Zeitplans auch schnell wieder gedämpft. Schade...
Das angebliche Design des kommenden i5 ist jetzt auf Computergrafiken aufgetaucht. Diese sind offenbar für das Patent- und Markenamt in Japan bestimmt, um die Gestaltung rechtlich schützen zu lassen. Zu sehen ist ein Fahrzeug, das optisch diverse Element der bereits erhältlichen i-Fahrzeuge aus dem Konzern aufnimmt. Dabei ist er dem etwasherkömmlicheren Design des Kompaktwagens i3 deutlich näher, als dem von uns erst kürzlich ausführlich getesteten BMW i8. Charakteristische Merkmale sind die dunkel abgesetzte C-Säule sowie das spezielle Design der Scheinwerfer und Rückleuchten.
Es ist davon auszugehen, dass große Teile der Karosserie aus dem Verbundwerkstoff Carbon gefertigt werden, um das Gewicht möglichst niedrig zu halten. Das dient natürlich auch einer Verbesserung der Reichweite, wobei hier von (mindestens) 400 km ausgegangen werden darf. Unklar ist derzeit aber noch, für welches Antriebskonzept man sich in München entscheiden wird. Möglich sind sowohl ein reines Elektrofahrzeug, als auch ein Plug-in-Hybrid, bei dem analog zum i8 ein kleiner Verbrennungsmotor mit einem drehmomentstarken Elektromotor kombiniert wird. Möglicherweise werden die Kunden auch die Möglichkeit haben, zwischen beiden Antriebsarten zu wählen.
Klar dürfte aber bereits jetzt sein, dass die reine Wegstrecke nur ein Schwerpunkt des i5 sein wird. Mindestens ebenso wichtig wird aber das "wie", denn das neue Elektrofahrzeug dürfte über einige dynamische Qualitäten verfügen. Dank niedrigem Gewicht und tiefem Schwerpunkt dürfte ein Fahrverhalten möglich sein, dass sich in dieser Klasse sonst eher nicht finden lässt. Bis es soweit ist, wird aber noch viel Wasser die Isar hinab fließen. Laut diversen Quellen wird frühestens im Jahr 2019 mit der Markteinführung gerechnet, andere Aussagen deuten gar auf das Jahr 2020 hin.
Meinung des Autors: Eigentlich wollte BMW mit seiner Untermarke i ganz groß durchstarten und ein breites Angebot an - im wahrsten Sinne des Wortes - "spannenden" Fahrzeugen präsentieren. Doch leider kommt man dabei nicht so recht voran. Der jetzt aufgetauchte i5 macht da Lust auf mehr, aber diese wird angesichts des angeblichen Zeitplans auch schnell wieder gedämpft. Schade...