Man liest immer wieder viel über Tipps und Tricks für die MPU, kurz für die Medizinisch-Psychologische Untersuchung, aber was ist, wenn man sie eben nicht schafft? Wie oft man durch die Medizinisch-Psychologische Untersuchung fallen darf und was man dazu sonst über das Durchfallen bei der MPU wissen sollte, klären wir in diesem Kurztipp.
Auf die Gründe für eine MPU wollen wir hier nicht eingehen und Tipps und Tricks dazu hatten wir hier bereits in diesem Ratgeber. Hier geht es um die Folgen einer nicht bestandenen MPU, die allerdings dann doch eher gering sind. Als erstes sei aber direkt erwähnt, dass man, wenn man erst einmal zu einer MPU muss, um diese nicht herum kommt und es keinen Weg gibt, diese ausfallen zu lassen oder schnell aus den Akten zu löschen. Möglich ist es theoretisch schon, aber erst nach 15 ca. Jahren, wenn dann der Schuldgrund für die MPU verjährt ist, fällt damit vielleicht auch die nötige MPU selbst weg.
Besteht man nicht ist das, von den Kosten vielleicht abgesehen, erst einmal nicht schlimm, denn man muss es wirklich keinem sagen und es gibt keine Meldepflicht über die nicht bestandene MPU bei einer Behörde. Es gibt oft den Hinweis, dies zu tun, machen muss man es aber nicht. Nach dem Durchfallen kann man theoretisch auch so oft man will die MPU wiederholen. Ob dies in einem kurzen Zeitraum aber wirklich Sinn macht, muss jeder mit sich selbst ausmachen. Zum einen ist es anstrengend, denn eine Medizinisch-Psychologische Untersuchung ist ja nicht leicht, zum anderen muss man jedes Mal die Kosten erneut tragen.
Kommentar des Autors: Noch besser wäre es, wenn man die MPU erst gar nicht braucht…
Wie oft MPU wiederholen darf man durch die MPU fallen kann man bei MPU durchfallen darf man bei MPU durchfallen MPU öfter machen Wie oft MPU machen wie oft darf man eine MPU machen wie oft darf MPU gemacht werden
Auf die Gründe für eine MPU wollen wir hier nicht eingehen und Tipps und Tricks dazu hatten wir hier bereits in diesem Ratgeber. Hier geht es um die Folgen einer nicht bestandenen MPU, die allerdings dann doch eher gering sind. Als erstes sei aber direkt erwähnt, dass man, wenn man erst einmal zu einer MPU muss, um diese nicht herum kommt und es keinen Weg gibt, diese ausfallen zu lassen oder schnell aus den Akten zu löschen. Möglich ist es theoretisch schon, aber erst nach 15 ca. Jahren, wenn dann der Schuldgrund für die MPU verjährt ist, fällt damit vielleicht auch die nötige MPU selbst weg.
Besteht man nicht ist das, von den Kosten vielleicht abgesehen, erst einmal nicht schlimm, denn man muss es wirklich keinem sagen und es gibt keine Meldepflicht über die nicht bestandene MPU bei einer Behörde. Es gibt oft den Hinweis, dies zu tun, machen muss man es aber nicht. Nach dem Durchfallen kann man theoretisch auch so oft man will die MPU wiederholen. Ob dies in einem kurzen Zeitraum aber wirklich Sinn macht, muss jeder mit sich selbst ausmachen. Zum einen ist es anstrengend, denn eine Medizinisch-Psychologische Untersuchung ist ja nicht leicht, zum anderen muss man jedes Mal die Kosten erneut tragen.
Bildquelle: Pixabay
Kommentar des Autors: Noch besser wäre es, wenn man die MPU erst gar nicht braucht…
Wie oft MPU wiederholen darf man durch die MPU fallen kann man bei MPU durchfallen darf man bei MPU durchfallen MPU öfter machen Wie oft MPU machen wie oft darf man eine MPU machen wie oft darf MPU gemacht werden