Zuerst sah es so aus, als wäre der Winter vorbei, doch nun kommt vielerorts das kalte Wetter wieder zurück und so manche stehen dann plötzlich vor einer zugefrorenen Autotür. Wie man relativ einfach zugefrorene Autotüren aufbekommen kann. und was man vielleicht lieber vermeiden sollte, klären wir einmal in diesem kurzen Ratgeber.
Eine wichtige Sache vorab, die gern vernachlässigt wird, da manche auf Biegen und Brechen in das Auto kommen wollen. Auf jeden Fall ist nämlich darauf zu achten, dass man in der Lage sein muss, die Fahrertür von außen öffnen zu können bevor man die Fahrt antritt, auch wenn man vielleicht durch eine andere Tür in den Wagen gestiegen ist, damit man im Ernstfall dem Fahrer des Fahrzeuges schnell helfen kann.
Wer eine Zentralverriegelung hat muss sich in der Regel zumindest über ein zugefrorenes Türschloss keine Sorgen machen. Wer keine Zentralverriegelung nutzen kann sollte, laut ADAC, am besten dann einen chemischen Enteiser parat haben, wobei dieser natürlich nicht im Wagen liegen sollte. Aktuell kann man als Alternative auch Desinfektionsmittel nutzen, da dieses eventuell genug Alkohol enthält und die meisten es ohnehin dabei haben. Man kann auch den Schlüssel ein wenig mit dem Feuerzeug anwärmen und dann vorsichtig ins Schloss stecken. Vom Föhnen eines vereisten Schlosses wird aber abgeraten, da dies in der Regel nicht effektiv ist.
Ist nicht (nur) das Türschloss zugefroren, sondern auch die Autotür selbst, sind meist die Dichtungen festgefroren. Hier ist es wichtig, dass man nicht an der Tür reißt, da man so die Dichtungen eventuell beschädigt, sondern stattdessen kräftig dagegen drückt, da man so auch das Eis im inneren brechen kann. Vielleicht kann man auch zuerst eine andere Tür als die Fahrertüre öffnen? Sollte man die Tür nicht öffnen können, sollte man ca. 50 Grad heißes Wasser vorsichtig rund um den Rahmen gießen, damit man so das Ganze hoffentlich lösen kann. Heißeres Wasser sollte man nicht nutzen, damit man Beschädigungen aller Art vermeidet.
Wer eine Zentralverriegelung hat muss sich in der Regel zumindest über ein zugefrorenes Türschloss keine Sorgen machen. Wer keine Zentralverriegelung nutzen kann sollte, laut ADAC, am besten dann einen chemischen Enteiser parat haben, wobei dieser natürlich nicht im Wagen liegen sollte. Aktuell kann man als Alternative auch Desinfektionsmittel nutzen, da dieses eventuell genug Alkohol enthält und die meisten es ohnehin dabei haben. Man kann auch den Schlüssel ein wenig mit dem Feuerzeug anwärmen und dann vorsichtig ins Schloss stecken. Vom Föhnen eines vereisten Schlosses wird aber abgeraten, da dies in der Regel nicht effektiv ist.
Ist nicht (nur) das Türschloss zugefroren, sondern auch die Autotür selbst, sind meist die Dichtungen festgefroren. Hier ist es wichtig, dass man nicht an der Tür reißt, da man so die Dichtungen eventuell beschädigt, sondern stattdessen kräftig dagegen drückt, da man so auch das Eis im inneren brechen kann. Vielleicht kann man auch zuerst eine andere Tür als die Fahrertüre öffnen? Sollte man die Tür nicht öffnen können, sollte man ca. 50 Grad heißes Wasser vorsichtig rund um den Rahmen gießen, damit man so das Ganze hoffentlich lösen kann. Heißeres Wasser sollte man nicht nutzen, damit man Beschädigungen aller Art vermeidet.
Bildquelle: Pixabay
Kommentar des Autors: Das sollte man bei vereisten Türen oder Schlössern beachten.
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